Mai 2015

Ein Besuch beim Rollstuhlbasketball

Am Freitag, dem 15. Mai, haben wir an einem Workshop vom ALBA-Rollstuhlbasketball teilgenommen und waren danach noch beim Finale in der Max-Schmeling-Halle dabei.  Zuerst erklärte der Trainer einiges über den Verein an sich und speziell über das Rollstuhlbasketballteam. Vorher dachte ich, dass Rollstuhlbasketball ein gerade für körperlich Behinderte erfundener Sport sei, aber dann erfuhr ich, …

Ein Besuch beim Rollstuhlbasketball Weiterlesen »

“Ahawah” – Kinder der Auguststraße | Dokumentarfilm über ein jüdisches Kinderheim und eine jüdische Mädchenschule

Ich war ja eigentlich etwas skeptisch, als es am Anfang, vor der Vorstellung hieß, wir würden es nicht bereuen, hier gewesen zu sein, denn ich war ja neulich schon enttäuscht worden. Aber es stimmte. Ich habe es ganz und gar nicht bereut, dieses Mal hat es mir außerordentlich gut gefallen. Ahawah – Kinder der Auguststraße …

“Ahawah” – Kinder der Auguststraße | Dokumentarfilm über ein jüdisches Kinderheim und eine jüdische Mädchenschule Weiterlesen »

Die anne Heizung/Die ausse Heizung (Gedicht)

Der folgende Text entstand in Folge einer wahren Begebenheit. Die in diesem Text angewandte Grammatik weicht teils von gängigen Regeln ab… Neulich legt‘ ich meine Hand Auf eine Heizung, doch, sogleich Habe ich mich sehr verbrannt – Denn sie war kochend heiß, obgleich Es eine ausse Heizung war; Sie stand auf null, und doch – …

Die anne Heizung/Die ausse Heizung (Gedicht) Weiterlesen »

Tierversuche – ja oder nein?

Letzte Woche bin ich mit ca. 2500 anderen Menschen auf einer Demonstration gegen Tierversuche am Kurfürstendamm mitgegangen. Am Anfang, bevor ich mich informiert hatte, dachte ich mir, dass Tierversuche natürlich nicht gut sind, da es Quälerei für die Tiere ist, aber – ehrlich gesagt, wusste ich auch keine Alternative dafür. An irgendwem muss man ja …

Tierversuche – ja oder nein? Weiterlesen »

Nazis, Kondome und Bonbons – mehr braucht ein Film wohl nicht

Hier eine Filmkritik zum Film “Sweets”. Vorgestern war ich wieder auf dem jüdischen Filmfestival. Eigentlich gefällt mir das jüdische Filmfestival sonst sehr gut, doch dieses Mal war ich ein bisschen erstaunt. Geniale und rabenschwarze Parabel auf den israelisch-palästinensischen Konflikt, so lautet die Beschreibung. 132 Minuten tödliche Langeweile, das Ganze angeblich in deutscher, französischer und hebräischer …

Nazis, Kondome und Bonbons – mehr braucht ein Film wohl nicht Weiterlesen »

Nach oben scrollen