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Obdachlosigkeit in Berlin

Was ist Obdachlosigkeit?
Obdachlosigkeit definiert den Zustand des Fehlens eines festen Wohnsitzes. Die Ursachen für diesen Zustand können folgende Probleme sein:  Schicksalsschläge, fehlende Schulausbildung, Drogenabhängigkeit, Schulden, Arbeitslosigkeit aufgrund derer man nicht mehr in der Lage ist, seinen Verpflichtungen in Bezug auf seinen ständigen Wohnsitz nachzukommen.

Traumwohnung?

Die Existenz der Obdachlosigkeit gibt es leider schon seit langer Zeit. Genau genommen schon seit dem die Urmenschen in Höhlen lebten und diese als Unterschlupf benutzten. Wer keine Höhle gefunden hat, musste im Freien schlafen. Im Mittelalter zogen Obdachlose, meist auch Bettler genannt, durch die Straßen.

Aktuell spricht man von ungefähr mehr als 6000 Obdachlosen in Berlin. Die meisten Obdachlosen haben die von mir oben aufgezählten Probleme. Schätzungen zu folge gibt es mehr weibliche Obdachlose als früher. Frauen sind meist durch Drogen-und Alkoholsucht, oder durch Flucht vor ihren Männern, die sie schlagen oder missbrauchen, auf die Straße gekommen. Dies sind nur Vermutungen. Es wurde noch nicht bestätigt.

Schandfleck oder Mensch?

Wie kann man helfen?
In der Realität sieht es meist so aus: Die meisten Menschen versuchen, den Blickkontakt zu Obdachlosen zu vermeiden oder machen auf ihren Weg sogar einen großen Bogen um diese. Ich persönlich versuche auch den Blickkontakt zu Obdachlosen zu vermeiden, oder sie zu ignorieren. Doch ich möchte mich mehr mit diesem Thema auseinandersetzen und auch in naher Zukunft meine erste Spende an einen Obdachlosen überreichen. Ich komme eigentlich vom Lande und dort gibt es so gut wie gar keine Obdachlose, anders als hier in Berlin.

Willst du für Geld betteln?

In Berlin gibt es zum Beispiel den Verein „Berliner Obdachlosenhilfe e.V.“. Der Verein besteht aus Helfer verschiedenen Alters und Herkünften. Manche Helfer lebten sogar schon selbst auf der Straße und kennen aus eigener Erfahrung die Probleme der Obdachlosen. Die Helfer verteilen Spenden, wie z.B. Kleidung, Rucksäcke oder auch Geld, die sie von anderen Unterstützern zuvor bekommen haben. Damit will der Verein zeigen, dass die Obdachlosen auch geschätzt werden und Hilfe verdient haben. Einer der Grundsätze des Vereins ist es, dass es Spaß machen soll, zu helfen. Jeder, der hilft, soll mit einem guten Gefühl nach Hause gehen.

Oft sieht man Obdachlose in der S-Bahn, die den Straßenfeger verkaufen, doch ich versuche den Straßenfeger-Verkäufer/in zu ignorieren oder mache meine Musik, die ich in meinen Kopfhörern höre, lauter. Doch was hat es eigentlich mit diesen Straßenfeger auf sich?  Der Straßenfeger ist eine Zeitschrift vom Verein “Straßenfeger e.V.“, der sich insbesondere um Obdachlose, aber auch um Menschen, die kurz vor der Obdachlosigkeit stehen, kümmern. Beim “Straßenfeger e.V.” (der hieß früher “mob e.V.”) sind die Obdachlosen in Notunterkünften untergebracht. Die Obdachlosen verkaufen den Straßenfeger um einen geregelten Alltag zu bekommen und um das Selbstbewusstsein zu stärken. Mit dem Kauf vom Straßenfeger unterstützt Du den “mob e.V.”, der mit diesen Geld viele Projekte verwirklichen will. Nichts desto trotz kann man auch selbstständig zu einem Obdachlosen hin gehen und ihm Geld, Kleidung und etwas zu Essen geben.

 

 

 

Quellenangabe:

https://www.rbb24.de/politik/beitrag/2017/06/frauen-in-der-obdachlosigkeit-ejs.html

http://www.berliner-obdachlosenhilfe.de/

http://mob-berlin.org/

https://www.morgenpost.de/berliner-woche/bezirke/mitte2/article207448343/Zahl-der-Obdachlosen-in-Berlin-steigt.html

 

29. Mai 2018by Jonas
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Heimatlos

Am Sonntag dem 27.05.2018 produzieren wir eine Volltreffer Produktion, über das Thema “Obdachlosigkeit”

Um euch einen kleinen Einblick, auf das was auf uns zukommt, zu geben, habe ich ein Gedicht im Prosa Format geschrieben. Für die, die nicht wissen, was Prosa heißt: Prosa bedeutet ganz einfach, dass sich das Gedicht nicht reimt.

Das Gedicht soll überwiegend realistisch und gleichzeitig utopisch sein. Ich bin mir bewusst, dass sich diese zwei Begriffe durchaus nicht immer gut verstehen, aber ich hoffe, in meinem Gedicht ist es möglich geworden.

 

 

Heimatlos

 

Was bedeutet es für uns, wenn wir jemandem begegnen, der offensichtlich heimatlos ist? Wie reagieren wir, wenn uns jemand mit zerrissener Kleidung nach Geld oder Essen fragt? Was löst es ins uns aus, wenn morgens in der Bahn Musik gespielt wird, mit dem eindeutigen Zweck dahinter, Geld zu verdienen?

 

Meistens drehen wir uns weg und mit unseren Kopfhörern in den Ohren, geben wir vor, das Betteln nicht gehört zu haben. Wir verstecken uns hinter unseren Haaren und wenn wir das Pech haben, ihm in die Augen gesehen zu haben, schütteln wir leicht den Kopf und ziehen eine bemitleidende Grimasse.

 

Wir gehen durch die Straßen und fühlen uns gestört von dem Kerl, der auf der dritten von fünf Bänken liegt und schläft. Sind wir ganz böse, rufen wir die Polizei, weil er muffelt und er wird weggeschickt. Warum? fragt er? Warum muss ich gehen? Keiner antwortet ihm. Denn er ist heimatlos und er stört.

 

Ich verstehe uns. Ich verstehe die generelle Abneigung, denn sie wurde uns eingetrichtert. Die potenziellen negativen Vorurteile sind in der Überzahl in unserem Kopf. Es ist uns unverständlich, warum man heimatlos ist, denn man muss es nicht sein. Nicht hier, nicht bei uns.

 

Dennoch, müssen wir nicht immer alles verstehen. Wir wissen nicht, warum es Menschen gibt, die sich bewusst entschieden haben auf der Straße zu leben. Deshalb frage ich; ist es wirklich so unglaublich falsch, die Dinge positiv anzugehen?

 

Stellt euch vor, wir versuchen die Musik, die morgens in der Bahn gespielt wird, zu genießen. Wir freuen uns, dass er sich traut, seine musikalische Ader mit uns zu teilen. Stellt euch vor, das Brot, das ihr zum Mittag nicht mehr geschafft habt, jemandem zu geben, der es schaffen würde.

 

Kleine Gesten können große Dinge in erschrockenen, verletzten oder abgerutschten Menschen bewirken, sie glücklich machen, obwohl sie es lange nicht mehr waren. Vielleicht denken sie sich: Hey, du siehst mich? Du lächelst mich an und ich bin dir dankbar. Ich fühle mich menschlich.

 

Und ich frage nochmal. Wäre es möglich, unseren Drang, alles negativ zu betrachten, umzuleiten und zu lächeln? Zu akzeptieren, dass es Menschen gibt, die diesen Weg gehen wollen, vielleicht nicht anders können und einfach lächeln?

 

Vielleicht ist es leichter, als wir denken.

 

 

23. Mai 2018by Emma-Louise
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Wer bin ich?

Talkshowproduktion Klasse 9a

Ein Projekt im Rahmen des Enrichment-Unterrichts

 

Reportage: Marie Stief

Bilder: Xenia Schöps

 

Nachdem auch der letzte Zuspätkommer eingetroffen ist, geht es zwei Treppen hoch bis zu einer Glastür. Dahinter liegt auch schon das Studio. Mit gespannter Erwartung betreten die Ersten gemeinsam mit mir das Studio. Die drei Kameras stehen schon bereit und auf der Bühne sind bereits die bunten Sitzhocker aufgestellt. Aufgeregt schnatternd, strömen wir in den „Club der Visionäre“. Der Aufenthaltsraum füllt sich und die Spannung steigt merklich. Die Aufnahmeleitung teilt den Ablaufplan aus und langsam legt sich Stille über den Raum. Ein freundlicher Mann mit Brille, beginnt uns einzuweisen. Nachdem die erste Aufregung beseitigt ist und die Tagesdisposition feststeht, begibt er sich mit dem Technik-Team in das Aufnahmestudio. Als wieder Ruhe einkehrt, beginnt die erste Arbeitsphase. Die Moderatoren rufen zu Beginn eine Redaktionskonferenz ein. Der Ablaufplan wird verglichen, die Moderatoren verpassen ihren Texten den letzten Schliff. Schon bald herrscht geschäftiges Treiben. Die Redaktionssitzung ist aufgelöst, jeder geht an seine Arbeit. Auch die technische Einführung wurde beendet und das Summen der vielen Stimmen erfüllt den Raum.

 

Die Moderatoren und neugierige Schüler besichtigen erstmals die Bühne.

 

Das Erstaunen über die professionelle Ausstattung im Studio von Alex BERLIN, und die damit verbundene Aufgabe, die in unsere unerfahrenen Hände gelegt wird, ist groß. Doch auch die ersten Probleme lassen nicht lange auf sich warten. Das Kamerabild ist unscharf, Kabel liegen überall herum, nur nicht an der richtigen Stelle und unserer – uns großartig unterstützenden – Klassenlehrerin geht der  Kaffe aus. Aber dank der Anstrengung aller Beteiligten, können alle Probleme ohne weitere Komplikationen beseitigt werden.

Die Pausen werden kreativ genutzt. Beim Essen und Scherzen entspannen sich alle sichtlich. Ob uns das endgültig die Nervosität nehmen kann? Wir werden sehen. Beim improvisierten Tanzkurs mit den Lehrern verfliegt auf jeden Fall die Anspannung. Es wird fleißig an den vielen Aufgaben, die noch erledigt werden müssen, weiter gearbeitet. Doch als alle Filme für die Talkshow noch mal durchgeguckt werden, tritt bei dem Film „Träume“ ein großes Problem auf. Das Bildmaterial ist völlig unscharf. Niemand weiß, was mit dem Film passiert ist…

Auch trotz größter Anstrengung aller Beteiligten, ist der Film nicht mehr brauchbar. Eine andere Lösung muss her und zwar schnell!

Bis zum letzten Moment wird diskutiert und probiert. Doch alles hilft nichts. Der Film kann unter keinen Umständen  gezeigt werden. Die Moderatoren einigen sich letztendlich darauf, die Geschichte, die eigentlich durch den Film verdeutlicht werden sollte, mündlich wiederzugeben. Nachdem die letzten Vorbereitungen getroffen sind, machen sich alle bereit für die Generalprobe bereit. Trotz ein paar Stotterern, und nervösen Lachern, läuft alles weitestgehend nach Plan. Die Show kann beginnen…

 

Die Gäste und Moderatoren sind startklar..

Trotz der Hitze, der die Studiogäste ausgesetzt sind, verläuft die Talkshow absolut reibungslos. Die Gespräche sind heiter, die Filme finden große Begeisterung bei den Gästen. Die Produktion wird mit viel Applaus beendet. Aufregung und Nervosität konnten die Produktion nicht behindern. Aus allgemeiner Anstrengung folgt ein Ergebnis, das sich sehen lässt.

 

Erschöpft aber stolz verabschieden wir uns von Alex BERLIN.

 

 

22. Mai 2018by Emma-Louise
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Das kann doch keine Schule sein!?

Freie Schule – Freies Selbst?

8 Schulen, 1 Monat und 1 Frage

Kolumne, Teil I

Heckenbeck. Hier ist es! Ein bunt bemaltes Fachwerkhaus steht mitten in einem Dorf umgeben von gelb blühenden Rapsfeldern, sprießenden Ackern und einer Idylle, wie man sie nur aus Filmen kennt. Ein Auto parkt gerade ein und eine getigerte Katze läuft über den Hof. Es ist ruhig. Bis auf ein paar Vögel, ist nichts zu hören. Mein Blick schweift zu den farbigen Lettern neben dem Eingangstor: „Grund-, Haupt- und Realschule Heckenbeck“. In der Schule brennt Licht und ein Junge kommt aus der Eingangstür heraus. Aus dem Fenster tönt Klavierspielen. Ich muss mich kneifen — ist das überhaupt möglich? Es ist 22 Uhr. An einem Sonntagabend.

Schüler bei einem Lernangebot: „Newstreff“ in dem aktuelle Nachrichten besprochen werden.

Es ist mein erstes Mal an einer sogenannten freien Schule. Einer Schule, in der alles auf Freiwilligkeit basiert. Hier kommen die Schüler um 8 Uhr hin und gehen um 13 Uhr. Was dazwischen passiert, liegt alles in ihrer Hand. 

„Pausen? Die gibt es hier nicht. Hier ist immer Pause.“ sagt mir ein Mädchen als ich vergebens auf dem Stundenplan danach suche. Auch einen „Stundenplan“ gibt es hier nicht. Es gibt Angebote der Lehrer und die Schüler entscheiden selber, ob sie daran teilnehmen oder eben nicht. Während ich durch die Räume laufe, spielen Kinder mit Lego oder lesen, knobeln an Matherätseln oder sind auf dem Klettergerüst im Garten, basteln ihr Fantasietier oder machen selbstständig ein Biologie Experiment, lernen zu schreiben oder schmeißen sich Bälle beim Zombieball auf dem Schulhof zu. 

„Ein Jahr Interesse ist so viel wie 8 Jahre Desinteresse.“ erzählt mir Jan-Filip; ein junger, sportlicher Typ mit langen Haaren, den ich auf dem Schulhof treffe.  Er hat die Schule bis zur zehnten Klasse besucht. In der siebten Klasse hat er erst mit dem

Lernen angefangen. Lesen und Schreiben konnte er davor nur begrenzt. Inzwischen steckt er mitten in den Abiturprüfungen und hat gute Chancen auf einen Einserschnitt. „In meiner Altersstufe war ich der Erste, der mit intensiverem Lernen angefangen hat. Mir hat es sehr Spaß gemacht, mich in mehrere Themengebiete tiefer rein zu arbeiten.  Das haben die anderen gesehen und ebenso angefangen. Für mich war das genau richtig so.“

Schüler bei einem Aufwärmspiel im Bewegungsraum.

Das Lernen von Sozialkompetenzen, Selbsteinschätzung und einem gesunden Selbstbewusstsein stehen in der Schule auf der Tagesagenda. Schulversammlungen finden regelmäßig statt. Hier diskutieren Schüler und Lehrer über mögliche Entscheidungen, die Auswirkungen auf alle haben. Heute geht es um eine rote Linie, die versetzt werden soll. Sie markiert das Gebiet des Schulhofs. Da meldet sich ein kleiner Junge und sagt, dass man ja mal bedenken solle, dass es praktisch wäre, wenn ein Teil der Linie im Schatten läge. Die Erwachsenen nicken. Daran hatten sie nicht gedacht. Ich ertappe mich, wie mein Mund offen steht; die Meinung des achtjährigen Schülers und des achtunddreißigjährigen Lehrers zählen gleicher maßen. Alle sind per Du.

Die Redeleitung hat bei der Schulversammlung das Wort.

Jan-Filip sagt, er habe hier gelernt zu kommunizieren und seine Meinung zu sagen. Das merke ich. Er kann sich gut ausdrücken, hat auf jede meiner Fragen eine Antwort und seine Hände untermalen seine Worte. 

Man merkt, auf der Schule wird nicht aus Notwendigkeit, Angst oder Druck gelernt. Sondern aus Freiheit, Freude und Wertschätzung. Das bedeutet aber kein Abfallen der Noten. Im Gegenteil: es werden gute Ergebnisse erzielt, die mit anderen Schulen vergleichbar sind. Etwa die Hälfte der 89 Schüler machen ihr Abitur. 

Wenn ich an meine eigene Schulzeit zurückdenke, dann denke ich an die Lärmampel mit der meine Lehrerin uns beibringen wollte, ruhig zu sein. Bei uns ist sie fast immer rot gewesen. Hier wäre sie grün. Es verwundert mich, wie ruhig es bei der Schulversammlung ist. Alle hören zu, argumentieren und melden sich bei den Abstimmungen. Ist ja irgendwie auch logisch, denke ich. Hier nehmen nur Schüler teil, die wirklich dazu Lust haben.

von rechts nach links auf dem Schulhof: Samuel, Jan-Filip und Florian von der “Schools of Trust”-Bewegung mit der ich in Heckenbeck unterwegs gewesen bin (alle Fotos: Tabea Zorn)

Was ich in den 3 Tagen hier feststelle ist, dass diese Schule viel mehr als eine Schule ist. Sie ist ein Zentrum der Geborgenheit und Gemeinschaft. Die Räume sind bunt dekoriert und durch die Holzmöbel und Teppiche entsteht in jedem Raum eine warme Atmosphäre. Nach dem Mittagessen Zuhause kommen viele Schüler wieder und spielen Basketball auf dem Schulhof. „Sogar 2 Jahre nach meinem Abschluss komme ichregelmäßig hierher und spiele mit den Kindern.“ sagt Jan-Filip. Heckenbeck und die freie Schule werden immer ein Zuhause für ihn sein.

Jan-Filip erzählt lächelnd, dass er jetzt erst mal nach dem Abi reisen wird. Quer durch die USA mit dem Fahrrad. Dann würde er gerne etwas mit dem menschlichen Körper machen. Das fasziniert ihn.

Ich frage mich, wie mein bisheriger Lebensweg verlaufen wäre, wenn ich diese Schule besucht hätte. Wäre ich anders? Würden sich meine Zukunftsperspektiven unterscheiden? Was wäre mir im Leben wichtig?

Vielleicht würde ich Sonntagabends in der Schule Klavier spielen.

 

 

 

22. Mai 2018by Tabea Zorn
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DIGGA beim Tag der offenen Tür im Abgeordnetenhaus

Wir, von DIGGA, waren zum Tag der offenen Tür im Abgeordnetenhaus in Berlin. Dort haben wir die einzelnen Fraktionen zu verschiedenen Themen befragt. Was ist das Abgeordnetenhaus eigentlich? Was machen die Abgeordneten dort? Wie versuchen die Fraktionen die jungen Leute, also uns, zur Politik zu begeistern?

Wir haben unter Anderem die Linke, die CDU, Die Grünen und viele mehr interviewt.

 

 

Unser Fazit: So ein Abgeordnetenhaus hat schon eine sehr wichtige Rolle. Es ist sehr empfehlenswert es mal zu besuchen und es lohnt sich dieses Gebäude mal anzusehen.

 

Unser Fazit: Es ist leichter als gedacht, sich als Jugendlicher in der Politik zu engagieren und die Parteien freuen sich über eine aktive Jugendkultur!

 

Und hier findet ihr unseren Video-Beitrag.

16. Mai 2018by Jonas
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DIGGA auf der re:publica 2018!

 

Wir waren drei Tage als DIGGA-Team auf der re:publica 2018 unterwegs!

 

Was ist die re:publica? Eine riesige Media Convention (Medien Messe) auf der verschiedene Talks, Diskussionen und Präsentationen vorgeführt wurden. Und das alles rund um die Themen Digitalisierung, Zukunft, Medien und Gesellschaft. Wir haben vier spannende Beiträge produziert, die ihr alle auf unserem Youtube-Kanal findet!

 

 

 

 

Inspiriert von den ganzen Angeboten und Ideen zu unserer digitalisierte Zukunft, hat unsere Reporterin Emma-Louise einen englischen “Poetry” geschrieben. Er bezieht sich unter Anderem auf “Virtual Realitiy” und den Roboter Quinn, den wir dort kennengelernt haben.

Beim Lesen sollte man bedenken, dass es sich um eine künstlerische Interpretation und um eine eigene Meinung handelt. 😉

 

Republic(a)

Can´t you see that I change everytime. This opinion is yours, the other one is mine.

Just one click and you seem to know what I really want to see, what I really need.

I grew up with a teacher in front of me, who told me what to do. Now it feels so unreal, like no one is really there when I talk to you.

Because you are not real, there is no soul inside of you and you can´t even feel, if I would ask you to.

One move and I can see an other place, I can have an other face. I can visit all the continents I ever wanted to see, I can be someone I ever wanted to be. Just one move.

 

 

7. Mai 2018by Emma-Louise
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Digga – Die elektronische Schülerzeitung

Wir sind eine freie und offene Schülerredaktion im Alter von 8 bis 18 Jahren. Wir berichten über Themen, die uns interessieren und versuchen die vielen Fragen, die wir uns über die Welt stellen, auf unsere Art zu beantworten.

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Zwischen Löwenkindern und Essstäbchen – YouTuber und wir

Oh, du bist du hetero?! – Webreportage

Was ist was? – Auf der Media Convention 2017

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