DIGGA - Teens unterwegs
DIGGA - Teens unterwegs
Alle Kategorien

Cybermobbing im digitalen Alltag – Wie kann man damit umgehen?

Mobbing, insbesondere Cybermobbing prägt den heutigen Alltag der Jugendlichen. Egal in welcher Variante das Thema auftritt, ist Mobbing ein ständiger Begleiter, denn auf sozialen Medienplattformen herrscht so viel Hate wie noch nie. Doch ist Hate gleich Mobbing?

Ab wann ist es Cybermobbing?

Im Großen und Ganzen ist Cybermobbing einfach die Anfeindung über Social Media über Nachrichten, Kommentare, Posts, Videos usw. Jedoch ist es schwierig Cybermobbing richtig zu definieren, da es ja auch sehr vom Betroffenen abhängig ist.

Doch warum mobbt man überhaupt?

Die einfachste Erklärung ist, dass der Täter mit sich selbst nicht zufrieden ist und es dadurch schnell zu Eifersucht kommt. Viele Mobber wurden selber schon mal von Anderen angefeindet und wollen, dass das nie wieder passiert. Außerdem können sie mit dem Mobben ihre Stärke zeigen. Es gibt natürlich noch weitere Motive aber alle sind total uncool und verursachen nur Probleme.

Auswirkungen:

Die Betroffenen reagieren auf die Anfeindungen unterschiedlich. Doch meistens verlieren die „Opfer“ durch das Mobben ihr Selbstbewusstsein, und viele bekommen Depressionen. Auch die schulischen Leistungen werden in den meisten Fällen schlechter und außerdem kann es zu Angstzuständen und Essstörungen kommen.

Zuschauen ist genau so schlimm

Wenn du siehst, dass andere Menschen gemobbt werden, darfst du nicht wegschauen und vor Allem nicht mitmachen. Denn auch wenn es von außen nicht so schlimm scheint, du weißt nicht wie es für die betroffenen Personen sind. Meistens fühlen sie sich alleine und wissen nicht an wen sie sich wenden können oder wie sie aus der Situation heraus kommen könnten. Falls du dich nicht trauen solltest die Betroffenen direkt vor den Mobbingangriffen zu beschützen, ist es sehr hilfreich Lehrer, Sozialpädagogen und Eltern zu informieren.

Habe ich Erfahrung mit Mobbing?

Um erstmal zu klären, warum mir dieses Thema so wichtig ist, erzähle ich euch erstmal eine Geschichte. Als ich in der 7. Klasse war, wurde Whatsapp in unserer Klasse entdeckt und es war cool sich Nachrichten zu schicken oder auch Sprachnachrichten.

Natürlich war es schön sich Sachen mitzuteilen, aber es kamen damit auch Nachteile. Man konnte Personen etwas Beleidigendes mitteilen ohne ihnen ins Gesicht zu schauen.

Und genau das passierte mir: Ein Mitschüler von mir schickte eine beleidigende Sprachnachricht über mich in den Klassenchat. Die Reaktionen von den Anderen waren zwar mega cool und sie haben mich echt unterstützt, aber trotzdem fühlte ich mich dadurch unsicherer und hab seine Worte ernst genommen. Klar, es waren nur Worte von jemanden der einfach in dem Moment nicht nachgedacht hat und man sollte diese nicht zu Herzen nehmen – aber ich habe es trotzdem gemacht. Ich dachte mir: warum sollte er sonst auf die Idee kommen so etwas zu sagen?

Aber sowas sollte man sich nicht fragen, denn man sollte versuchen sich auf sich zu konzentrieren und nicht auf die Meinung von Anderen!

Ein paar Jahre später, hab ich ihn dann, als wir mal über das Thema Mobbing gesprochen haben, gefragt warum er überhaupt auf die Idee kam so eine Nachricht zu schicken. Er schwieg erstmal, wurde rot und es sah so aus, als müsste er sich erstmal irgendetwas überlegen. Danach sagte er mir, dass er keine Ahnung hat und sich zu diesem Zeitpunkt nicht überlegt hat, was für Konsequenzen das für ihn, für mich oder Andere hat. Er würde so etwas nicht nochmal in irgendeiner Form machen, weil er erst danach gesehen hat, dass es ein Fehler war.

Was mir noch wichtig ist, man muss sich also nicht schämen, wenn man gemobbt wird, sondern nur wenn man mobbt und das tut man später wahrscheinlich auch, was man an der Reaktion von meinem Mitschüler sieht.

Hilfe:

Also teilt es mit Anderen, denen ihr vertraut oder natürlich gibt es auch Sozialarbeiter an der Schule, die haben immer eine Lösung parat und ein offenes Ohr. Auch Lehrer können bei Problemen helfen.

Natürlich kann man Jedem sein Herz ausschütten und ihr werdet sehen, dass es hilft, denn das Schlimmste ist es seine Probleme mit sich selbst rumzuschleppen.

Man könnte auch den Hater einfach Blockieren, doch ihr müsst daran denken: aus den Augen, nicht aus dem Sinn. Es könnte also hilfreicher sein, wenn man es klärt. Es gibt übrigens auch Workshops gegen Cybermobbing/Mobbing, dort wird man über das gesamte Thema genaustens aufgeklärt und man kann sich untereinander austauschen.

Falls man jedoch diese Möglichkeiten nicht hat, kann man sich auch an einen Seelsorger wenden 0800 111 0 333 (kostenlos).

Der Landeselternausschuss unterstützt auch schon fleißig die Kampagne „Wir gegen Mobbing“ von dem Landesschülerausschuss und man erwartet auch schon eine Reaktion von der Schulsenatorin Sandra Scheeres, die allerdings noch nicht viel für die Mobbingbekämpfung unternahm.

Was ist das Problem an Social Media?

Man wird im Internet meistens nur auf sein Aussehen reduziert, was natürlich auch eine Angriffsfläche darstellt. Ein Anreiz ist auch die Anonymität, es ist also schnell mal eine beleidigende Nachricht geschrieben. Daher ist der richtige Umgang sehr wichtig!

Fazit

Wie man sieht, wird Social Media missbraucht, obwohl es eigentlich super Plattformen sind in denen auch sehr viel Fortschritt steckt. Konstruktive Kritik ist ja in Ordnung, aber die gibt es leider nur selten. Klar, sollte man seine Meinung äußern und auch Sachen posten, die man will, solange man sich an die Richtlinien hält. Doch gerade Politiker ziehen sich aus den Netzwerken zurück, da die Anfeindungen extrem sind. Diese Anfeindungen gehen sogar schon so weit, dass ihre persönliche Adresse veröffentlicht wird und es einen regelrechten Shitstorm gibt. Doch gerade Social Media sollte ein Ort sein wo man sich für seine Ziele einsetzten kann, Toleranz herrscht und nicht gleich gehatet wird. Denn das ist nicht gerade fortschrittlich!

So genug auf die Probleme bezogen, jetzt muss man nach vorne schauen und nach einer Lösung suchen, um alle Arten von Mobbing zu stoppen!

1. März 2019by David
FacebookTwitterPinterestGoogle +Stumbleupon
aktuelle Events, Alle Kategorien

DIGGA Weihnachtsspecial

Freut Ihr euch schon auf Weihnachten und die Geschenke oder seid Ihr noch gar nicht so richtig in Weihnachtsstimmung?

Wir finden, dass es heutzutage immer schwieriger wird die Vorweihnachtszeit zu genießen, sich zu entspannen und besinnlich auf das vergangene Jahr zurückzublicken. Denn häufig kommt einem die vorweihnachtliche “Torschlusspanik” in den Weg – 2 Tage vorher panisch auf der Suche nach dem besten und natürlich auch schönsten Geschenk für die Liebsten.

Warum das Ganze fragen wir uns?  Was ist wirklich die Botschaft von Weihnachten und was bedeutet sie heute?

In unserem Video über die Weihnachtsgeschichte interviewen wir die evangelische Pfarrerin Frau Schwedusch-Bishara und fragen sie, was die Botschaft der Weihnachtsgeschichte ist. Warum gehen eigentlich so viele Menschen nur an Weihnachten in die Kirche? Dabei haben wir bemerkt, dass durch die Kirche viele Menschen dem Konsumstress fern bleiben können.

Ist es nicht so, dass Kinder zuhause oft viel zu viele Geschenke bekommen? Können sie diese Flut von Geschenken denn überhaupt würdigen?

Uns interessiert wie es früher, vor ungefähr 50 Jahren, war und wie sich das Weihnachtsfest im Verlaufe der Zeit verändert hat. Dazu haben wir einen Radio-Podcast produziert, der am Freitagabend, den 21.12.um 18:00 auf ALEX läuft.

Stand vielleicht die Gemeinschaft der Familie und ein Beisammensein damals mehr im Vordergrund? Was wäre, wenn es gar keine Geschenke zu Weihnachten geben würde? Die Familien würden wahrscheinlich viel mehr miteinander machen. Man würde statt sich zu beschenken vielleicht zusammen Filme gucken oder Spiele spielen und sich so gemeinsame Zeit und Zuneigung schenken.

Wir wollen dieses Jahr zu mehr Entspannung aufrufen – lasst euch nicht zu sehr stressen und besinnt euch auf die Familie und liebevolles gemeinsames Miteinander.

Wir wünschen euch schöne Feiertage und frohe Weihnachten!

20. Dezember 2018by David
FacebookTwitterPinterestGoogle +Stumbleupon
Alle Kategorien

DIGGA auf der YOUNG IFA 2018

IFA 2018 – Gehste hin, weißte Bescheid?!
Das DIGGA Team war auf der diesjährigen Internationalen Funkaustellung, oder kurz IFA, unterwegs und hat viele Eindrücke von dort mitgenommen. Die IFA ist die größte Consumermesse weltweit mit rund 250.000 Besucher und Besucherinnen. Sie findet auf dem Messegelände Berlin, vom 31. August bis 5. September, statt. An den ersten beiden Tagen trieb sich unsere Redaktion auf der Young-IFA rum, um sie euch ein wenig vorzustellen und die Berliner Cosplay Meisterschaft zu dokumentieren. Am dritten Tag stand schließlich die IFA Next mit ihren innovativen Erfindungen im Vordergrund.

 

Tag 1

Für uns als neue Mitglieder des Digga-Teams, hat die erste Lektion im Bezug auf das Medienmachen, nicht lange auf sich warten lassen. Kurz nachdem wir auf der diesjährigen Funkausstellung angekommen sind und mit unseren Filmaufnahmen beginnen wollten, machte uns unsere Technik einen Strich durch die Rechnung. Obwohl wir vorbildlich vorher alles überprüft haben, mussten wir feststellen, dass es ein Problem mit unserer Kamera gab. Zu diesem Zeitpunkt war uns allen noch nicht bewusst, wohin uns unser Problem noch treiben wird. Denn nach unzähligen und leider erfolglosen Reparaturversuchen, kam uns auf einmal ein Geistesblitz. Schließlich befanden wir uns auf der größten Technikmesse der Welt mit unzähligen Fachleuten und Experten – wir waren quasi Verdurstende im Meer, wir sahen den Wald vor lauter Bäumen nicht. Wo, wenn nicht auf der IFA konnte uns mit unserem Problem geholfen werden? Also machten wir uns auf den Weg zu den Experten!

Da unser bisheriger Eindruck nur vom Eingang bis zur Young-IFA gereicht hat, wurden wir uns jetzt erst dem gesamten Ausmaß der Messe bewusst. Die Tatsache, dass wir einen Bus brauchten, um in annehmbarer Zeit zu unserem Ziel zu kommen, verdeutlicht das ganz gut.

Glücklicherweise haben wir sofort jemanden gefunden, der sich Zeit für uns genommen hat und unser Problem gelöst hat. Kurze Zeit später sind wir von unserer kleinen Odyssee, mit funktionierendem Equipment wieder heimgekehrt und konnten endlich damit beginnen über die Young- IFA zu berichten.

Dort haben wir uns umgeschaut und alles ausprobiert, was sich uns geboten hat. Wie genau das ausgesehen hat, könnt ihr in unserem ersten VLOG sehen.

 

Tag 2
Nach einem aufregenden ersten und teilweise auch chaotischen Tag lief der Zweite etwas mehr nach Plan. Die Kamera funktionierte auch wie geschmiert und somit konnten wir uns direkt ans Werk machen. Die Young-IFA 2018 stand am zweiten Tag ganz im Zeichen des Cosplays. Cosplay ist eine Verkleidungsform, welche aus dem asiatischen Raum stammt und bei der man versucht sich zu kleiden wie Figuren und Helden aus seinem Lieblingscomic, Manga oder Film. Der Clou dabei ist in die Rolle seines Charakters zu schlüpfen und diesen zu verkörpern. Diese rund 100 Cosplayer tauchten die Young-IFA in ein sehr buntes Gewandt, in dem unsere Reporter ein bisschen fad wirkten. Neben den üblichen Angeboten von Zocken, Kochen und Lasertag spielen gab es am Samstag auch die Möglichkeit an einem Flohmarkt verschiedenste Kleinigkeiten von Hobbybastlern zu erwerben. Ab 14 Uhr lud Moderator Cosmokey zur 9. Berliner Cosplaymeisterschaft ein bei der Kinder, Jugendliche und junge Erwachsene ihre Kostüme und Talente auf der Bühne vor Publikum und Jury präsentieren durften. Einige Blicke in die Meisterschaft, sowie Interviews mit Cosplayern könnt ihr unter diesem Beitrag in unserem VLOG verfolgen!

Tag 3

Unser dritter Tag war ganz dem Thema “Zukunft” gewidmet. Nachdem wir uns ein wenig in der Haushaltswarenabteilung verlaufen haben und unter anderem eine 2m-große Waschmaschine und fensterputzende Roboter bestaunen konnten, trieb es uns zur IFA-Next. Dort lag der Schwerpunkt ganz unter dem Motto “edge of innovation” auf jeglicher innovativer Technik, die der Markt zu bieten hat. Dabei war die Bandbreite an Produkten scheinbar unendlich. Es wurden sowohl schon bestehende Erfindungen, als auch beeindruckende Ausblicke in die Zukunft vorgestellt. Auch hier haben wir alles ausprobiert und getestet, was sich uns geboten hat. Egal ob das bedeutete auf futuristischen Inlineskates zu fahren oder einen Roboter zu umarmen. Als Ausblick auf das, was uns in der Zukunft erwartet bzw. erwarten könnte, sprachen wir mit einer Entwicklerin aus Taiwan. Worüber wir mit ihr gesprochen haben und was uns noch auf der IFA-next begegnet ist, seht ihr in unserem dritten Beitrag über die IFA 2018.

 

 

Beitrag von Sonja & Paul

11. September 2018by David
FacebookTwitterPinterestGoogle +Stumbleupon
Alle Kategorien

#QueerFalt

Das Thema #QueerFalt auf dem JugendFORUM 2018

 

Man steckt Menschen in die Schubladen Mann und Frau. Unbewusst, ungewollt, automatisch.
Dass es ‚Frauen‘ gibt, die sich wie Männer fühlen, und umgekehrt ‚Männer‘, die sich als Frauen fühlen (Transsexualität), ist den meisten Menschen mittlerweile bekannt. Wenn es darum geht, dass es Menschen mit sowohl männlichen als auch weiblichen Körpermerkmalen gibt (Intersexualität), wird es schon schwierig, und wenn einige wenige sich weder als Mann noch als Frau fühlen (non-binär), dann ist das für viele schon fast unvorstellbar.
Doch auch wenn man über diese verschiedenen Geschlechtsidentitäten informiert ist, überlegt man nicht lang, wer welchem Geschlecht angehört. Das scheint im ersten Moment auch ganz einfach mit Männlein und Weiblein zu funktionieren. Betroffene wissen dadurch oft nicht, wie sie sich zu verhalten haben.

 

 

Soll ein Intersexueller, beispielsweise jemand mit Brüsten, aber mit Bart, auf das Damen-WC oder die Herrentoilette? In welche Umkleide geht ein Transsexueller?
Mit diesen Problematiken und Fragen beschäftigte sich die Diskussionsrunde QueerFalt auf dem juFO18. Queerheit beschreibt dabei das Abweichen von den Heteronormativen und dem einfachen binären Geschlechtersystem.
Erste Lösungsansätze wurden diskutiert und abgewogen. So sollen Unisex-Toiletten beispielsweise an Schulen in Zukunft ein unfreiwilliges Outing verhindern. Mit den Umkleiden gestaltet es sich bisher schwieriger – auf lange Sicht will man aber auch dafür ein langfristige Lösung finden.

 

Aber schon bei viel einfacheren Dingen muss sich etwas tun. So wurde an der Anmeldung des juFO selbst das Geschlecht erfragt, was in der Diskussionsrunde durchaus kritisiert wurde, da das nach aktuellen EU-Gesetzen schon gar nicht mehr ohne Weiteres erlaubt ist. Weitere Kritikpunkte in der Diskussion blieben mangelnde Aufklärung an Schulen und sozialen Ausbildungsplätzen, sowie nicht-ausreichende Informationen über Beratungsstellen für Queere an Schulen.
Wie schlecht Schüler*innen teilweise aufgeklärt werden, zeigte sich bereits an einer Publikumsfrage, die sich an die Homosexuellen der Runde richtete: „Wie lange seid ihr schon homosexuell?“ An dieser Stelle sei erwähnt, dass man nicht plötzlich im Leben schwul oder lesbisch wird, genauso wenig wie man sich dazu entscheidet, transsexuell zu werden. Entweder man ist oder man ist es nicht, so wie der Großteil der Menschen eben heterosexuell ist.
Diese Frage stammte aus einer Schulklasse, die der Diskussion beiwohnte und bis dato gar nicht wusste, dass es an ihrer Schule sogar Pädagogen gibt, die sich genau auf diese Thematik spezialisiert haben.

 

Es wird angestrebt, spezialisierte Pädagog*innen oder Beratungsstellen für Queere oder zumindest regelmäßige Workshops an alle Schulen zu bringen, damit gerade Schüler*innen in der Pubertät und Selbstfindungsphase Unterstützung finden.

 

Zum Schluss der Runde wurden gemeinsame Forderungen aufgestellt, um die Rigidität der Gesellschaft bezüglich der Geschlechter und auch sexueller Orientierung zu verändern.
Aus der Diskussion sind auf jeden Fall einige Anregungen sowie neue Blickwinkel auf die Themen Geschlechtsidentität und Sexualität mitzunehmen.

Auf der Seite youngandqueer.de werden Treffs für Jugendliche, die queer sind oder sich noch nicht einordnen können, angeboten.

 

Koorperation mit jup! Berlin: https://jup.berlin

Autorin: Finja

25. Juni 2018by David
FacebookTwitterPinterestGoogle +Stumbleupon
Alle Kategorien

Das 18. Berliner Jugendforum 2018

Das 18. Berliner Jugendforum 2018

Wir, die DIGGA Redaktion in Koorperation mit jup! Berlin haben auf dem Berliner jugendFORUM 2018 Fotos, Videos und Blogbeiträge produziert. Aber, was ist das “juFO” überhaupt?

Das Jugendforum – kurz juFO – ist ein Festival für die „junge Politik“, auf welchem ein Austausch zwischen Jugend und Politik stattfindet. Dabei geht es unter anderem um große Fragen, wie das Zusammenleben in der Stadt, Bildung und Wohnen. Politiker*innen können ausgefragt und zur Rede gestellt werden.

 

 

Das Programm besteht aus Diskussionen, Workshops, Aktionen, Performances & Konzerten, mit Themen wie: Wahl U18, Demokratie und Kulturvielfalt, welche auf dem gesamten Festivalgelände verteilt sind. Aufklärung steht hier im Mittelpunkt. Der Aufbau des Festivals beinhaltet eine gewisse Struktur : Gleich am Eingang befindet sich die Aktion #divercity, rund um das Thema Diskriminierung. Weiter geht es dann mit #partycipate, wo Themen wie Demokratie und Mitspracherecht in der Politik diskutiert werden. Anschließend folgt #democrazy mit praktischen Aktionen wie „Dosenwerfen gegen Rassismus“ oder „Shaping Europe!“- Europatwister und ein Workshop zu europapolitischen Fragen.

 

 

Bei #move2act gibt es mehrere spannende Workshops wie z.B: Stencil und Grafitti, Up Cycling- „Schmückt euch mit Fahrradschlauch!“ und/oder #jupreichts- „Packt eure Themen und Verbesserungsvorschläge an die Litfaßsäule!“ Zuletzt gibt es da noch die Aktion #gönndireducation. Hier wird mit Memes und GIFs gegen Hass im Netz gearbeitet, über Datennutzung im Internet gesprochen und sogar ein Politiker*innen Speed Dating veranstaltet, bei dem Fragen gestellt werden können, welche man schon immer mal beantwortet haben wollte.

 

 

Bei den meisten Besucher des jugendFORUMs handelt es sich natürlich um Jugendliche, aber auch einige Schulklassen waren mit ihren Lehrern da, genauso Eltern. Wer sich also für Politik, Demokratie und Kulturvielfalt und gerechtfertigte Bildung interessiert, ist hier genau richtig!

 

 

Hier findet ihr noch mehr Infos: https://jugendforum.berlin/

 

Koorperation mit jup! Berlin: https://jup.berlin/

Autorin: Diala

 

25. Juni 2018by David
FacebookTwitterPinterestGoogle +Stumbleupon
Alle Kategorien

WM 2018 – Was ist denn hier los?

 

Herzlichen Glückwunsch an diejenigen, die das Spiel am Sonntag nicht gesehen haben. Ihr habt nichts verpasst!

 

Das Spiel war mäßig spannend. In der zweiten Halbzeit haben wir Stärke gezeigt, jedoch hat es nicht für ein Tor gereicht. Mexiko war einfach zu stark! Wo war da unser Weltmeisterniveau? Wie kann ein Team in vier Jahren so schlecht werden? Warum hatten wir so viele Chancen, doch haben keine genutzt, obwohl wir so viele Weltmeister auf dem Platz stehen hatten. Oder liegt es genau daran? Brauchen wir mehr junge Spieler? Brauchen wir mehr Frische im deutschen Nationalteam? Brauchen wir mehr schnelle Spieler? Schaut euch Mexiko an, die haben auch viele talentierte und schnelle Spieler, welche wenigstens ein Tor schießen. Und sich dadurch sogar ein Punkt in der WM-Wertung geholt haben, im Gegensatz zu uns. Zurzeit sind wir auf dem Abstiegstrip. Wenn wir das Spiel gegen Schweden nicht gewinnen, war es das mit der Titelverteidigung von Deutschland!

Also strengt euch an, wir wollen doch den Pokal nocheinmal sehen! Der 12. Mann steht hinter euch! Stärkt die Abwehr, greift schnell, aber überlegt an und lasst keine Konter zu; Schweden ist nicht zu unterschätzen… let’s go!

 

20. Juni 2018by David
FacebookTwitterPinterestGoogle +Stumbleupon
Alle Kategorien

Freistunde – Die 6c diskutiert über Noten und Schulsysteme!

 

Wir, die Klasse 6c waren im Fernsehstudio in Berlin.
Dort wurden wir in zwei Gruppen aufgeteilt. Anschließend suchte die Klasse 6c vier Moderatoren für die Talkshow aus.

 

Gruppe 1 hatte das Thema Zensuren in der Schule.
Gruppe 2 hat sich mit dem Thema Schulsystem beschäftigt. Sollte man von der 1 -10 Klasse zusammen bleiben ?

 

Die 6c diskutiert über  die Frage:”Brauchen wir Noten, um zu lernen?”. 

 

Die Gruppen haben sich zusammen gesetzt und besprochen, was sie zu den Themen sagen könnten.

Die Gruppe 2 überlegte, wie es wohl wäre, wenn sie zehn Jahre zusammen in einer Schule bleiben würden.
Ein wenig später haben dann alle ihre Fragen zusammengestellt und gemeinsam geprobt.
Alle waren sehr konzentriert und haben sich auf die Aufnahme der Sendung vorbereitet!

Dann haben wir das Fernsehstudio mit Höckern und der Technik eingerichtet.

 

 

Aufregung vor der ersten Aufnahme

 

Darauf folgte eine Kameraprobe und ein Soundcheck für die Talkshow.
Laura, Lukas und Finja übten am Anfang fleißig mit der Kamera. Vor der ersten Aufnahme waren alle sehr aufgeregt.

Herr Franke sagte den Kindern, dass sie durchatmen und sich locker machen sollten. Und dann ging es los mit der Aufzeichnung der Sendung. Es wurde recht brav diskutiert. In der ersten Talkshow waren die meisten Kinder gegen Zensuren in der Schule.

In der Zweiten Runde der Talkshow dauerte die technische Probe viel kürzer.
Die erste Gruppe brachte der zweiten Gruppe die technischen Geräte und Abläufe bei.
Auch die zweite Gruppe war aufgeregt und diskutierte ebenfalls eher vorsichtig.

Wir alle erfuhren wie eine Fernsehsendung produziert wird und der Ein oder Andere hat vielleicht seinen Traumjob gefunden!

13. Juni 2018by David
FacebookTwitterPinterestGoogle +Stumbleupon
Alle Kategorien

Fahren Lernen in Berlin – Ein kleiner Einblick

Ein spannender Weg erwartet mich bis ich endlich meinen Führerschein in der Hand halten darf.

Früher oder später wollen wir ihn alle haben – unseren eigenen Führerschein! Auch ich habe mich nun mit einigen wenigen Jahren Verspätung endgültig dazu entschlossen das Projekt Autofahren anzupacken und schnellstmöglich zu Ende zu bringen. Ich möchte meinen Weg vom Finden der passenden Fahrschule bis hin zum Führerschein mit Euch teilen und festhalten was wichtig ist, um Zeit und Kosten zu sparen.

So stellt sich zu Beginn die Frage, welche Fahrschule überhaupt die perfekte für einen Selber ist. Ich frage im Freunden-, Bekannten- und Kollegenkreis nach, um Licht ins Dunkel zu bringen. Wie auch in der Schule scheint die goldene Regel zu lauten, dass die Lehrerwahl letzten Endes entscheidend ist. Aber wo finde ich nun einen geduldigen, hilfsbereiten und erfahrenen Fahrlehrer? Gar nicht so einfach mit einer Auswahl von mehr als 600 Berliner Fahrschulen.

 

Ich prüfe zunächst einmal die Schule, die meine Schwester auch besucht. Freunde von mir haben dort auch ihren Führerschein gemacht und Allesamt scheinen sie ganz zufrieden gewesen zu sein. Obwohl die Google- und Facebook-Rezensionen nicht sonderlich positiv sind, verlasse ich mich doch auf das Wort meiner Bekannten und schaue dort vorbei.

Ich komme nachmittags in die Fahrschule am Hindenburgdamm in Steglitz an und werde direkt von einer freundlichen, aufgeschlossenen und ausgesprochen familiären Atmosphäre begrüßt. Eine junge Dame erklärt mir sachlich und kompetent, welche Schritte mich an dieser Fahrschule bis hin zu meinem Führerschein erwarten. Zunächst einmal brauche ich eine Fahrerlaubnis beim Bürgeramt. Offensichtlich hängt dieser Antrag mit der Überprüfung schwerer Delikte zusammen. Wer also schon mal aufgrund von gesetzeswidriger Handlungen aufgefallen ist, scheint es schwieriger zu haben ein Auto fahren zu dürfen.

Anmelden für die Fahrschule kann ich mich direkt. Mit der Anmeldegebühr sind auch schon die vierzehn Theoriestunden, die man für den Führerschein der Klasse B braucht, bezahlt, was bei den meisten Fahrschulen ebenso der Fall zu sein scheint. Wenn ich dann die Bescheinigung vom Bürgeramt in der Tasche habe, darf ich letzten Endes auch zur Theorieprüfung antreten.

Folgender Ablauf erwartet mich also für die nächsten Monate:

  1. Antrag auf Fahrerlaubnis ans Bürgeramt einreichen (inklusive Sehtest, Erste-Hilfe-Kurs, Lichtbild und gültigem Personalausweis)
  2. Anmeldung an einer Fahrschule (inklusive Gebühr und gültigem Personalausweis)
  3. Besuch von 14 Theoriestunden à 90 Minuten
  4. Probe-Theorieprüfung an der Fahrschule
  5. Absolvierung der Theorieprüfung beim TÜV oder DEKRA (inklusive Personalausweis und Gebühr)
  6. Praktische Fahrstunden à 80 Minuten( beliebig viele plus Überlandfahrt à 225 Minuten, Autobahnfahrt à 180 Minuten, Nachtfahrt à 135 Minuten und Fahrstunde direkt vor der Prüfungsfahrt)
  7. Praktische Fahrprüfung beim TÜV oder der DEKRA
  8. FÜHRERSCHEIN

Der erste Eindruck der Fahrschule ist ausgesprochen gut, also melde ich mich an. Einen Tag später besuche ich meine erste Theoriestunde. Man kann unabhängig vom Thema einsteigen, da die einzelnen Lehrstunden nicht aufeinander aufbauen. Das Gesetz schreibt dabei aber nicht vor, dass man alle vierzehn Themen auch besucht haben muss. Es gibt zwölf Themen, die die allgemeine Theorie des Straßenverkehrs vermitteln. Zusätzlich gibt es zwei Stunden, die sich mit dem Thema PKW beschäftigen. Diese beiden Stunden sind Pflicht. Bei den zwölf grundlegenden Themen können laut Gesetz auch nur zehn besucht werden, wenn zwei andere Lektionen doppelt besucht werden. Die Fahrschule empfiehlt es nicht, da alle Themen wichtig und nötig sind.

Meine Theoriestunden sind unterschiedlich stark besucht. Der Fahrlehrer nutzt bei jedem einzelnen Mal die vollen 90 Minuten um den Schülern das Wissen näher zu bringen. Dabei geht er in jedes kleinste Detail und erklärt die Materie idiotensicher. Deswegen ist es für mich durchaus sehr angenehm auch nach einem anstrengenden Tag noch abends in die Fahrschule zu gehen. Meine Theoriestunden verlasse ich sehr zufrieden. Den Erste-Hilfe-Kurs sowie den Sehtest kann ich glücklicherweise innerhalb eines Tages direkt in der Fahrschule absolvieren.

Innerhalb eines Monats bin ich mit meinen abendlichen Theoriestunden fertig. Definitiv muss man sich die Lernapp holen, wenn man die Theorieprüfung bestehen möchte. Dort lernt man die Fragen und richtigen Antworten für die Theorieprüfung kennen. Prinzipiell ist das tägliche Üben mit der App durchaus die beste Vorbereitung für die Theorieprüfung. Auch für das tatsächliche Fahren auf der Straße wird man später sehr dankbar sein, sich mit der Fahrapp das nötige theoretische Wissen angeeignet zu haben.

Nachdem ich meine vierzehnte Theoriestunde besucht habe, mache ich direkt den Vortest in der Fahrschule. Da ich recht fleißig geübt habe, bestehe ich diese problemlos. Am nächsten Tag beschließe ich direkt zur DEKRA zu fahren und meine Theorieprüfung abzulegen. Vor Ort sind mir viele Fragen bekannt. Bei einigen anderen, die ich zum ersten Mal sehe, fällt es mir schwer herauszufinden, was das System von mir hören möchte, da die Fragen sehr speziell gestellt sind. Ich bestehe haarscharf. Glücklicherweise direkt beim ersten Mal, was mir Zeit erspart. Wäre ich durchgefallen, hätte ich zwei Wochen warten müssen, bis ich meinen nächsten Versuch wagen darf.

Drei Woche später startet meine allererste praktische Fahrstunde. Wir starten mit dem Auto von der Fahrschule aus. Ich sitze zunächst nur auf dem Beifahrersitz, bis mein Fahrlehrer Andreas uns in das Schweizer Viertel in Lichterfelde fährt. In einer Parklücke befindend, tauschen wir die Plätze und ich sitze zum ersten Mal hinter dem Steuer – erstmals aber nur im parkenden Auto. In der ersten 80-minütigen Fahrstunde lerne ich, welche Voreinstellungen ich mir zurecht machen muss, bevor ich losfahren kann, was die vielen Knöpfe und Schalter am Armaturenbrett bedeuten und wie ich welches Licht am Auto betätige.

In meiner zweiten praktischen Stunde lerne ich die Grundprinzipien eines Schaltwagens. In der Tempo-Dreißig-Zone darf ich dann endlich zum allerersten Mal in meinem Leben fahren! Andreas hat als Fahrlehrer sicherheitshalber natürlich noch die gleichen Pedalen in seinem Fußraum, damit er in einer Gefahrensituation eingreifen kann. Dies geschieht direkt nach etwa einer halben Stunde, als ein kleiner LKW mir an einer Kreuzung die Vorfahrt nimmt. Andreas ärgert sich kurz und weist mich darauf hin, mich an solches Verhalten im Berliner Stadtverkehr besser zu gewöhnen. Am Ende der achtzig Minuten habe ich das Auto nur einmal abgewürgt. Alles in Allem bin ich sehr zufrieden und überrascht, wie schnell ich doch selber schon so ein Auto im ruhigen aber dennoch ganz normalen Verkehr führen konnte.

Zufriedener Fahrlehrer und -schülerin nach der bestandenen Prüfung.

Ich beschließe so lange Fahrstunden zu nehmen, bis ich mich selber wohl und sicher hinter dem Lenkrad fühle. Insgesamt bleibt es bei zwanzig Fahrstunden, was im Vergleich relativ viel ist. Zum Tag meiner Prüfung habe ich 1600 € ausgegeben, obwohl meine Fahrschule mit ihrem günstigen Namen wirbt. Glücklicherweise bestehe ich direkt bei meiner ersten Prüfung und erspare mir somit weitere Zeit und Kosten! Pünktlich zum Sommer habe ich endlich meinen Führerschein in der Tasche. Zu Beginn bekommt man einen provisorischen Zettel, der einem mit gültigem Personalausweis erlaubt innerhalb Deutschlands zu fahren. Nach zwei Wochen bekomme ich dann meinen richtigen Führerschein per Post zugeschickt.

 

Rückblickend betrachtet bin ich zufrieden mit den Erfahrungen, die ich an dieser Steglitzer Fahrschule gemacht habe. Obwohl Freunde in Neuköllner oder Kreuzberger Schulen deutlich günstiger davon kommen, beklagen sie den schlechten Service und die Unprofessionalität, die sie dort erfahren. Ich kann jedem nur empfehlen direkt nach der Anmeldung alle Schritte so schnell wie möglich anzugehen. Definitiv braucht jeder die App zum Lernen für die Theorieprüfung. Meine Fahrschule verlangt dafür tatsächlich 60€, was absolut überteuert ist. Glücklicherweise hat mir ein Freund seine Accountdaten gegeben, sodass ich mich einfach bei ihm einloggen konnte und mir diese Kosten erspart habe.

Auch meine erste mehrstündige Überlandfahrt ohne Fahrlehrer haben wir gut überstanden!

Obwohl ein Auto in Berlin unnötig sein soll, habe ich beschlossen mir in wenigen Monaten ein eigenes zu holen! Denn wie mir jeder langjährige Fahrer bestätigen konnte, lernt man erst richtig zu fahren, wenn man alleine hinter seinem eigenen Steuer sitzt.

13. September 2017by David
FacebookTwitterPinterestGoogle +Stumbleupon
aktuelle Events, alle Artikel, Alle Kategorien, Tierrechte, unterwegs

DIGGA bei der Internationalen Grünen Woche Berlin

Schon zum 82ten Mal fand in Berlin die grüne Woche statt und wir von Digga waren dieses Jahr auch mit dabei!

Die grüne Woche ist die weltgrößte Messe für Ernährung, Landwirtschaft und Gartenbau. Aufgrund des Namens “grüne Woche” dachten wir vorher, auch das Thema “Bio” würde eine große Rolle spielen und hatten also vor herauszufinden, wie grün die grüne Woche wirklich ist. Dass kaum ein Produkt wirklich aus kontrolliert biologischem Anbau stammte, stellte sich erst später heraus.


In den insgesamt um die zwanzig Hallen wurden sowohl kulinarische Köstlichkeiten aus den verschiedenen Bundesländern Deutschlands als auch internationale Spezialitäten präsentiert. Aber auch Institutionen, die nicht direkt etwas mit Ernährung zu tun haben, wie zum Beispiel ein Trachtenverein oder eine Alpakafarm haben uns im Interview Einblicke in ihre Arbeit gewährt.

Zwischendurch gab es natürlich auch wieder ganz viel zu probieren – ob Essig, Gummibärchen oder Schnaps – für jeden war etwas dabei (auch für die Veganer).

Darüber hinaus wurden Tiere, Blasmusik und traditionelle Tänze zur Schau gestellt, die uns zwischen informativen Gesprächen mit den unterschiedlichsten Persönlichkeiten Unterhaltung boten.

Das alles und noch vieles mehr könnt ihr hier sehen!

Oder ihr geht nächstes Jahr selbst auch mal hin! Das Anstehen lohnt sich!

25. Januar 2017by David
FacebookTwitterPinterestGoogle +Stumbleupon
aktuelle Events, alle Audios

Denk!Mal 2015 – Das war los…

Denk!mal Forum 2015Shilan, Vivienne, Charlotte und Bent waren für euch auf dem Jugendforum der denk!mal-Veranstaltung im Abgeordnetenhaus.

Shilan und Vivienne haben sich gefragt, wie Jugendliche zu Politik stehen und haben dem Moderator Ben auf den Zahn gefühlt.

Bent und Charlotte zeigen in ihrer Doku ihre gesammelten Eindrücke der Ausstellung. Die Doku ist bald auf Digga zu sehen. Leider müsst ihr euch noch ein wenig gedulden.

Bis dahin könnt ihr auch noch Bent in der Volltreffer-Spezial-Sendung sehen, die live aus dem Abgeordnetenhaus gesendet wurde.

2. Februar 2015by David
FacebookTwitterPinterestGoogle +Stumbleupon

Digga – Die elektronische Schülerzeitung

Wir sind eine freie und offene Schülerredaktion im Alter von 8 bis 18 Jahren. Wir berichten über Themen, die uns interessieren und versuchen die vielen Fragen, die wir uns über die Welt stellen, auf unsere Art zu beantworten.

Folge Uns

Zwischen Löwenkindern und Essstäbchen – YouTuber und wir

Oh, du bist du hetero?! – Webreportage

Was ist was? – Auf der Media Convention 2017

“I started with Brixton to provide you with daily fresh new ideas about trends. It is a very clean and elegant Wordpress Theme suitable for every blogger. Perfect for sharing your lifestyle.”