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FLASHMOB GEGEN RECHTS IM BERLINER HAUPTBAHNHOF

Gemeinsam singen gegen den Fremdenhass: Reisende, Geflüchtete, Obdachlose, Alte, Junge.. alle zusammen sangen unter anderem “Schrei nach Liebe” bei dem Flashmob am Berliner Hauptbahnhof. Dabei war der Berliner Begegnungschor, der Straßenchor und der belgischen Mädchenchor “Scala”. Das alles könnt ihr euch hier im Video angucken.

 

12. Dezember 2015by Linus
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Unsere neue Reihe: “Horrorfilme!”

Bekloppte Zombies, debile Laiendarsteller, echte Filmregisseure und Kunstblut – bald startet unsere neue Reihe zum Thema „Horrorfilme“.IMG_1535

Dabei schlüpfen wir in die Rollen von Zombies und Mördern, stellen selbst Kunstblut her und sprechen mit Spezialisten unter anderem darüber, wie ein Horrorfilm entsteht.

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Aber lasst euch überraschen – gerne nehmen wir übrigens auch von euch Ideen entgegen, was euch zu dem Thema interessieren würde.

Und wenn ihr euch in eurer Neugier noch gar nicht beherrschen können solltet, gibt’s hier schon erste Ergebnisse unserer Arbeit:

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zubereitetes Kunstblut…

…und was wir damit angestellt haben:

11. Dezember 2015by Milena
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25 Jahre Gangway

GANGWAY – das ist Straßensozialarbeit mit jugendlichen und erwachsenen Menschen in Berlin. Wir waren beim 25. Jubiläum dabei – wie wir da gefeiert haben, zeigen wir euch in diesem Video!
Viel Spaß!!!

23. November 2015by Linus
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Frankreich hat auch schöne Seiten… und zwar ziemlich viele!

Ich bin jetzt seit zweieinhalb Monaten in Frankreich und lebe dort in Lyon. Es ist eine wunderschöne Stadt, durch die zwei Flüsse fließen: Die Rhône und die Saône. DSC00595

Die beiden Flüsse bilden eine Halbinsel (die Presqu’île). An deren Spitze mündet die Saône in die Rhône.

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Zusammenfluss heißt “Confluence” auf Französisch. Deshalb heißen das Viertel am Zusammenfluss und ein Einkaufszentrum dort auch “Confluence”.

Lyon von oben:

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Die “Basilique de Fourvière”:

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In den Herbstferien waren wir in einem kleinen Ort an der Loire:

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Frankreich hat also wahrlich sehr viele schöne Ecken! Ich bin gespannt, was ich noch so zu sehen bekomme.

 

8. November 2015by Milena
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Schule = Gefängnis? Milena erzählt von Frankreich

Der Schulalltag in Frankreich verläuft streng geregelt nach dem Motto „Gefängnis“.

Bist du einmal drin, kommst du nicht wieder raus.

Im Gegensatz zum Gefängnis ist es allerdings nicht nur schwer, wieder rauszukommen, sondern auch erst einmal absolut nicht leicht, überhaupt hineinzukommen. Das musst du aber, denn wer zu spät kommt, muss nachsitzen und/oder direkt zum Schulleiter, je nachdem, wie gut der Lehrer gelaunt ist.

Schon am Eingang der Schule stehen Wachtmänner, sogenannte Surveillants, die dazu gedacht sind, zu kontrollieren, wer das heilige Gebäude zu welchem Zeitpunkt betritt.

Das berühmte Carnet muss vorgezeigt werden, prüfend schauen sie dir in die Augen und vergleichen dein Gesicht mit dem Foto auf der Rückseite des Carnets, ob du auch der richtige Schüler bist und kein Schummler, der sich hineinschmuggeln will, um unverständlicherweise illegal vom fantastischen Unterricht auf Gesamtschulniveau zu profitieren. Glaubt man dir dann großzügig, dass du Schüler der Schule bist, darfst du rein, allerdings wirst du direkt auf den Schulhof verbannt, einer tristen Betonfläche von etwa 200qm, die durch einen 3 Meter hoch wirkenden Zaun von der Außenwelt abgegrenzt ist, damit auch bloß keiner auf die Idee kommt, überhaupt zu versuchen, auszubrechen. Fehlt nur noch der Stacheldraht.

Bei so gut wie jedem Wetter muss man auf den Schulhof und wenn es klingelt, dann heißt es, bloß keine Zeit zu verlieren; alle Schüler müssen sich in Zweierreihen aufstellen. Der jeweilige Lehrer holt seine Klasse dann persönlich vor Ort ab.

Am Anfang jeder Unterrichtsstunde wird der sogenannte „Appel“ gemacht – die Anwesenheitskontrolle. Dass die gemacht wird, wird natürlich wieder von den Surveillants durch ständiges Klopfen an der Tür kontrolliert, damit bloß keiner schwänzt.

Essen gibt es in Schichten, aus irgendeinem Grund scheint meine Klasse immer die letzte Schicht zu sein. Wieder in Zweierreihen und begleitet von mehreren Surveillants überquert man als Klasse die Straße zur Kantine, die sich arrogant „Schulrestaurant“ nennt. Beim Straße-Überqueren muss sich natürlich ein Surveillant in Hampelmann-Position mit wichtigtuerisch ausgebreiteten Armen auf die Straße stellen, damit die Schüler auch ja sicher in der Kantine ankommen, wo sie sich wieder ordentlich in einer Reihe zum Händewaschen aufstellen müssen, bevor die das heiß ersehnte, qualitativ sehr minderwertige Kantinenessen verspeisen dürfen.

Will man die Schule in der Mittagspause verlassen, um zu Hause zu essen, was ich als Entscheidung immer sehr befürworte, muss man natürlich erst beweisen, dass man dazu die Erlaubnis der Eltern hat. Genauso, wenn ein Lehrer krank ist, braucht man die ausdrückliche Erlaubnis, die Schule früher zu verlassen, sonst muss man in einem winzigen, überheizten Raum namens “Salle de Permanence” unter Betreuung von mindestens vier Surveillants (in jeder Ecke einer) absitzen. Das ist kein Spaß, das weiß ich aus Erfahrung.

Das war wieder mal ein kleiner Einblick in meinen Alltag hier… Kleine Weisheit: Man nehme alles mit Humor!

 

 

28. September 2015by Milena
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Spaziergang (Gedicht)

Fern von den Stürmen meiner Stadt
Ganz abseits, ganz weit fort –
Dort wo es manchmal windstill ist,
Dort, wo es nie rumort.

Da stehe ich, ganz mit mir allein –
Werd‘ ich jemals noch mal freier sein?
Ich kann alles tun, wonach mir beliebt,
Ich seh‘, was ich bin – Ein Mensch, der liebt.

Mein Leben wirkt schwer aus heutiger Sicht –
Aber in ein paar Jahren denk‘ ich das nicht.
Endlich die Pläne, endlich die Chance!
Endlich ein Licht – La fète commence!

Die Arbeit wird leichter, so schwerer sie fällt –
Ich komme voran, weil niemand mich hält.
So frei wie der Wind, so war ich noch nie;
Doch so will ich leben, in Harmonie.

Wie werd‘ ich’s gestalten, wenn es funktioniert?
Wie wohl mein Umfeld drauf reagiert?
Sie lachen wahrscheinlich weiter darüber –
Ich will’s ignorieren, doch schaue nicht drüber…

So sehr sehn‘ ich mich nach dort zurück,
Wo Städte auf ewig lärmen.
Denn da kann ich sein, wer ich wirklich bin,
Und kann von der Freiheit sterben.
Ich brauch‘ nicht zu tun, was mir beliebt –
Ich bin nicht viel mehr als ein Mensch, der liebt.

 

Mein Buch “Kurze Gedichte” ab dem 05.06.2015 zu finden auf Amazon.de, LovelyBooks und Lulu.com

3. März 2015by Bent-Erik
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Jugendforum denk!mal 2015

 

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Das Jugendforum denk!mal bietet allen Jugendlichen und jungen Erwachsenen die Möglichkeit, sich kreativ mit den Themen Diskriminierung, Hass, Rassismus und Gewalt zur Zeit des Nationalsozialismus als auch zur heutigen Zeit, auseinanderzusetzten. Anschließend werden die Ergebnisse im Rahmen einer Ausstellung präsentiert.

Anlass ist der Gedenktag an die Befreiung des Konzentrations- und Vernichtungslager in Auschwitz vor 70 Jahren am 27. Januar 1945. Damit dieser Gedenktag nicht in Vergessenheit gerät, findet schon seit mehreren Jahren das Jugendforum denk!mal statt.

Die dabei entstehenden Projekte konnten in die vier folgende Kategorien eingereicht werden: „machmal“ ; „schreibmal“; „malmal“ ; „singmal“ . Das Ergebnis ist vielfältig und reicht von Theaterstücken bis zu eigens gedrehten Dokumentarfilmen.

Ausgewählte Projekte werden bei der Abendveranstaltung am Mittwoch, den 21. Januar 2015 im Abgeordnetenhaus in Berlin präsentiert. Diese Veranstaltung wird dann ab 18:00 Uhr live vom Sender ALEX im Fernsehen übertragen. Am Donnerstag, den 22. Januar gibt es dann eine Volltreffer-Produktion, mit einem Talk, bei dem der Präsident des Abgeordnetenhauses Ralf Wieland und auch Teilnehmer der Veranstaltung dabei sein werden.

Für alle Interessenten sind die Projekte vom 19 bis zum 26. Januar 2015 im Casino des Berliner Abgeordnetenhauses ausgestellt.

Abgeordnetenhaus von Berlin
Niederkirchnerstraße 5
10117 Berlin

14. Januar 2015by Charlotte
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