https://www.youtube.com/watch?v=ofqc6FeKlsA&feature=youtu.be
Und hier kommt Teil 2!
https://www.youtube.com/watch?v=ofqc6FeKlsA&feature=youtu.be
Und hier kommt Teil 2!
https://youtu.be/0a5fB5yyK4s
Die Night of the Jumps ist eine internationale Serie von Freestyle-Motocross-Veranstaltungen. Die Serie, welche ebenfalls die Weltmeisterschaft im Freestyle-Motocross beinhaltet, tourt weltweit und fand bis 2015 bereits in 21 Ländern statt, darunter unter anderem Brasilien, Namibia, China und Lettland. Die Veranstaltung wird aufgeteilt in die drei Disziplinen Best Whip, Highest Air und Freestyle Motocross, gewertet nach der Schwierigkeit der dargebotenen Tricks. Beim Freestyle Motocross, welches den Großteil der Veranstaltung ausmacht, wird der beste Fahrer gekürt nach der Schwierigkeit der von ihm dargebotenen Tricks, die von einer Sprungrampe abgesprungen und auf einem Landehügel gelandet werden. Bei den häufig mehr als 12 m hohen und 24 m weiten Sprüngen führen die Fahrer dabei Tricks wie Rückwärtssalti und zahlreiche Figurenvarationen mit dem Motorrad aus. Der Best Whip Contest kürt den Fahrer, welcher den besten Whip vorführt. Als Whip bezeichnet man eine Bewegung, bei welcher die Maschine in der Luft zur Seite gedreht wird, so dass sie zur Flugrichtung quer steht. Der Sieger des Whip Contest ist somit üblicherweise der Fahrer, dessen Maschine die stärkste Drehung quer zur Flugrichtung macht, also dessen Maschine am stärksten “gewhipt” wird. Beim Highest Air-Wettbewerb wird, wie der Name schon aussagt, der höchste Sprung mit dem Motorrad gewertet. Häufig durchbrechen diese Sprünge die 10-Meter-Marke, der Weltrekord liegt bei 11,50 m.
Überall in Deutschland gehen derzeit Menschen mit der Organisation “Pegida”, oder ihren Nebenorganisationen wie Bärgida, Nürgida etc. auf die Straße. Pegida – Patriotische Europäer gegen die Islamisierung des Abendlandes.
Wir haben uns gefragt, was diese Bewegung eigentlich ist und warum so viele Menschen ihr folgen und haben uns einen Experten gesucht, der uns diese Fragen beantworten kann.
Robert Koall ist Chefdramaturg am Staatsschauspiel Dresden und wurde dadurch bekannt, dass er den bekannten Roman “Tschick” von Wolfgang Herrndorf zum Theaterstück umgeschrieben hat. Da es ja in Dresden in den letzten Monaten aber auch zahlreiche Demonstrationen der Pegida-Bewegung gab, hat auch er sich damit auseinandergesetzt. Was Pegida für ihn ist, was für Leute da mitlaufen, was ihre Ziele sind, seine Meinung dazu und was er dagegen tut – und was auch wir dagegen tun könnten – verrät er in diesem Interview, das Laura und ich mit ihm geführt haben.
https://www.youtube.com/watch?v=7OHpV89ayJ8&feature=youtu.be
http://youtu.be/EA26Qb9rOlQ?list=PLQOns7rQTDGMaR8tGiG38ko2PN08amHxq
Ich war für euch auf der ITB Berlin (Abkürzung für Internationale Tourismus-Börse Berlin). Sie findet jährlich auf dem Messegelände Berlin statt. Auf der Messe sind Reiseveranstalter, Buchungssysteme, Zielgebiete, Fluggesellschaften, Hotels, Autovermieter und andere touristische Dienstleister vertreten
Es läuft schon so seit ein paar Wochen:
Ich werde öfter angesprochen,
Denn was vielen zu fragen bleibt,
Ist, wie man meinen Namen schreibt.
„Wie ist es denn mit ‚Erik‘ da?
Wie schreibt man’s denn? Mit ‚C‘, mit ‚K‘?“
Ich antworte direkt mit „Nee,
Das schreibt man eigentlich mit ‚E‘…“
Und denken Sie doch stets daran,
Dass man auch andres fragen kann.
Das Buch “Kurze Gedichte”
Ab dem 05.06.2015 zu finden auf Amazon.de, LovelyBooks und Lulu.com
Steigt die Stille in die Städte,
Gehen die Laternen an,
Nimmt der ewig große Himmel
Dunkelblaue Farbe an.
Sterne fangen an zu glühen,
Leiten uns den Weg nach Haus.
Nur noch die Laternen leuchten,
Andre Lichter gehen aus.
Kalter Wind erzeugt die Freiheit,
Die wir lieben Nacht für Nacht.
Langsam schlafen ganze Länder,
Wenn der Mond uns still bewacht.
Mein Buch “Kurze Gedichte”
Ab dem 05.06.2015 zu finden auf Amazon.de, LovelyBooks und Lulu.com
Fern von den Stürmen meiner Stadt
Ganz abseits, ganz weit fort –
Dort wo es manchmal windstill ist,
Dort, wo es nie rumort.
Da stehe ich, ganz mit mir allein –
Werd‘ ich jemals noch mal freier sein?
Ich kann alles tun, wonach mir beliebt,
Ich seh‘, was ich bin – Ein Mensch, der liebt.
Mein Leben wirkt schwer aus heutiger Sicht –
Aber in ein paar Jahren denk‘ ich das nicht.
Endlich die Pläne, endlich die Chance!
Endlich ein Licht – La fète commence!
Die Arbeit wird leichter, so schwerer sie fällt –
Ich komme voran, weil niemand mich hält.
So frei wie der Wind, so war ich noch nie;
Doch so will ich leben, in Harmonie.
Wie werd‘ ich’s gestalten, wenn es funktioniert?
Wie wohl mein Umfeld drauf reagiert?
Sie lachen wahrscheinlich weiter darüber –
Ich will’s ignorieren, doch schaue nicht drüber…
So sehr sehn‘ ich mich nach dort zurück,
Wo Städte auf ewig lärmen.
Denn da kann ich sein, wer ich wirklich bin,
Und kann von der Freiheit sterben.
Ich brauch‘ nicht zu tun, was mir beliebt –
Ich bin nicht viel mehr als ein Mensch, der liebt.
Mein Buch “Kurze Gedichte” ab dem 05.06.2015 zu finden auf Amazon.de, LovelyBooks und Lulu.com
http://youtu.be/pJQ1w3tv_J0?list=PLQOns7rQTDGMaR8tGiG38ko2PN08amHxq
25 Jahre nach ihrem Fall hab ich mich an die Bernauer Straße zur ehemaligen Mauer begeben. Hier habe ich das Wissen der Berliner rund um die Mauergeschichte auf die Probe gestellt. Was dabei heraus kam? Seht selbst.
Schon mal daran gedacht, Musik zu machen?
Ich erkläre dir wie!
Vor zwei Jahren habe ich angefangen Musik zu machen, allerdings nur mit meinem kleinen Keyboard. Leider habe ich keine Möglichkeit gehabt, meine Musik aufzunehmen oder zu bearbeiten, bis mir meine Eltern zu Weihnachten eine Software gekauft haben, mit der man Musik machen kann. Diese Software heißt „FL Studio“. Seitdem ich diese besitze, mache ich die gesamte Zeit meiner Freizeit Musik am Computer. Meine Musik lade ich immer im Internet hoch. Ich werde öfters von anderen Musikern angeschrieben, ob wir mal einen Song zusammen machen könnten. Es macht richtig Spaß zusammen über das Internet mit Leuten Musik zu machen. Ich kann das nur jedem empfehlen!
Mit FL Studio sind sehr viele bekannte Lieder entstanden, z.B. das Lied “Animals” von Martin Garrix oder “Levels” von Avicii. Dieses Programm bietet sehr viele Möglichkeiten und ist auch für Anfänger leicht zu bedienen. Ich werde dir jetzt erklären, wie du einen kleinen Beat erstellen kannst. Ein Beat bzw. Beatmusik ist Musik, die mit Pop – und Rock – Instrumenten gespielt wird.
In FL Studio gibt es fünf wichtige Fenster, mit denen du arbeitest.
Eins davon ist der Browser (ein Suchprogramm für Dokumente oder sonstiges). Der Browser ist deine Datenbank. Dort findest du alle deine Samples und Plug-Ins (Plug-Ins sind Extras die man in einem Programm installieren kann). Öffnen kannst du deine ganzen Fenster oben an dem Shortcut Panel.
Abb. 1
„Shortcut Panel“
Vom Browser ziehst du deine Sounds in den Patter hinein.
Patter, in Englisch „Muster“, sind Elemente oder Blöcke mit Instrumenten besetzt. Im Patter legst du deine Steps (mit Steps steuerst du deinen Rhythmus) oder deine Noten. Die Piano-roll (Fenster mit Notensteuerung) öffnest du, indem du wieder auf das Piano-roll Icon im Shortcut Panel klickst . Wie man schon vermutet, kannst du in deine Piano-roll die Melodien und Akkorde legen, die dann später im Patter angezeigt werden.
Abb. 2
Step-Sequenzer: Hier setzt du deinen Rhythmus und erstellst deinen Patter.
Das nächste Fenster ist die Playlist. Dort baust du deinen Song mit den Patter auf. Du legst dein erstelltes Patter in die Playlist und drückst auf ,,Play”. Du kannst auch mehrere Patter erstellen und sie alle in die Playlist legen und so einen langsamen Aufbau des Songs erreichen.
Abb. 3
Playlist mit Songaufbau
Das letzte Fenster ist der Mixer (die Instrumente werden verteilt und mit Effekten belegt). Für mich als Producer das Wichtigste, für Anfänger ist der Mixer allerdings noch unwichtig. Deine Samples und Plug-Ins kannst du dann alle einzeln in die Kanäle des Mixers legen und sie dann mit Effekten bearbeiten.
Abb. 4
Mixer: Soundverbesserung u. Effekte
Wenn du auf einem Plug-In oder Sample im Pattern klickst, dann öffnet sich dort das Fenster „Channel Settings“. Oben rechts am Fenster befindet sich ein kleines Kästchen (s. Abb. 5). Damit kannst du deinem Plug-In oder Sample eine Nummer geben und dementsprechend wird das Plug-In oder Sample in einem Mixer Kanal eingeteilt.
Z.B. gibst du deinem Plug-In dort die Nummer 13, dann wird das Plug-In im Mixer Kanal Nummer 13 eingeteilt. Du kannst danach auf den Kanal 13 deine Effekte legen.
Abb. 5
„Channel Settings“
Nun kennst du die wichtigen Fenster zu FL Studio und kannst anfangen, deinen eigenen ersten Song zu basteln! Wenn du mehr mit dem Programm arbeitest, dann wirst du bemerken, dass es ganz einfach aufgebaut und leicht zu verstehen ist.
Die Demoversion von FL Studio (kostenlos ohne Zeitbeschränkung Testen):
http://www.image-line.com/index.html
Mehr Tutorials zu FL Studio und den Kauf des Programms findest du auf:
http://www.image-line.com/flstudio/editions.php
Bärenstark auf Facebook.
Hi, ich bin Jenny von Bärenstark. Ich will euch mal zeigen, was für chaotische Dinge bei uns im Studio passieren…
Wenn alle da sind, besprechen wir kurz was heute zu tun ist: Wer in die Technik geht und Kamera, Ton, Regie oder Aufnahmeleitung macht. Die, die in die Redaktion gehen, haben die meiste Arbeit, denn sie müssen sich über das Thema, in dem Fall die Berlinale, und über die Gäste, die in unsere Sendung kommen, informieren. Unsere zwei heutigen Gäste sind Jakob M. Erwa und Odine Johne. Jakob M. Erwa ist ein österreichischer Filmregisseur und Drehbuchautor. Er lebt in Berlin. Mit 19 Jahren schrieb er sein erstes Drehbuch “One by One” – eine Teenagertragödie. 2003 gründete er mit Rachel Honegger, die inzwischen nicht mehr dabei ist, die Filmproduktionsfirma mojo:pictures. Wenn er nicht in der Firma ist, wirkt er bei Filmworkshops für Kinder und Jugendliche, ähnlich wie Bärenstark, mit. Sein letzter Film war “Homesick”, der auch auf der Berlinale gezeigt wurde. In dem Film geht es im Großen und Ganzen darum, dass sich eine Frau von ihren Nachbarn gestalkt fühlt. Doch stalken die Nachbarn sie wirklich oder ist sie verrückt? In dem Film spielt Jakob den Mann der “gestalkten” Frau und ist gleichzeitig Regisseur.
Odine Johne ist Deutsche und lebt, wie Jakob, auch in Berlin. Sie hat schon als Kind Dreherfahrungen gesammelt, sowohl vor, als auch hinter der Kamera bei Kurzfilmen. Heute spielt sie in Film- und Fernsehsendungen mit. Unter anderem hat sie 2008 in “Brüderchen und Schwesterchen” das Schwesterchen gespielt oder auch 2009 in der Serie “Polizeiruf 110”.
Wenn wir mit der Recherche fertig sind überlegen wir uns Fragen zu den gesammelten Informationen. Währenddessen baut das Technik- Team den Hintergrund auf und stellt das Licht ein. Die Gästebetreuung baut in dem Aufenthaltsraum die Stühle auf und stellt etwas zu Trinken bereit. Wenn die Gäste dann da sind, muss es schnell gehen. Die Mikrofone müssen an den Gästen befestigt werden 😉 und die Redaktion muss die Fragen fertig haben, außerdem zeigen wir den Gästen das Studio. Wenn es so weit ist, wird es ernst. Die Aufnahmeleitung fragt, ob alle bereit sind. Jetzt wird es Zeit für unsere Spezial- Fragen ;). Wenn unsere Sendung sich dem Ende neigt, hält die Aufnahmeleitung ein Schild hoch, auf dem die noch zur Verfügung stehende Zeit steht. Dann fangen die Moderatoren mit der 1-2 minütigen Abmoderation an.
Wenn alles vorbei ist, bauen wir gemeinsam ab und verabschieden die Gäste. Als Letztes bespricht das Team noch was gut war, was nicht so gut gelaufen ist oder was man besser machen kann. Na ja, es passieren schon ein paar Fehler, das kann man nicht vermeiden.
Heute haben wir zwei Sendungen gedreht, doch die erste ist total schief gegangen. Nicht mal der Schnitt hätte das noch korrigieren können. Aber dafür war die Live- Sendung umso besser. Unsere Interviewpartner Jakob und Odine waren sehr nett und es war lustig mit ihnen zu arbeiten.
Vielleicht habt ihr einen kleinen Einblick bekommen, wie es bei uns so abläuft. Ich kann nur sagen, dass es sehr viel Spaß macht und ich immer gerne herkomme.
Wir sind eine freie und offene Schülerredaktion im Alter von 8 bis 18 Jahren. Wir berichten über Themen, die uns interessieren und versuchen die vielen Fragen, die wir uns über die Welt stellen, auf unsere Art zu beantworten.