Und hier kommt Teil 3 des Interviews mit Herrn Koall!
https://www.youtube.com/watch?v=QtaA7NN6tpI&feature=youtu.be
Und hier kommt Teil 3 des Interviews mit Herrn Koall!
https://www.youtube.com/watch?v=QtaA7NN6tpI&feature=youtu.be
Gruppe von Studenten, 17-18 (Spanien): „Wir sind aus Spanien, und wir sind hier als unsere Abiturfahrt gekommen. Wir haben Berlin gewählt, weil wir diese Stadt interessant finden. Wir müssen auch die Wahrheit sagen, wir sind für die Parties und das Nachtleben gekommen. Die Wahrheit ist, dass Berlin eine sehr hübsche Stadt ist. Berlin ist einen Besuch wert, weil du überall spazieren gehen und viele bedeutende Sachen zur Geschichte sehen kannst”.
Jedes Jahr wird Berlin zur Heimat von Millionen Touristen aus der ganzen Welt. Jeder, egal woher er kommt, oder wie alt er ist, kommt in diese Stadt, um die erstaunlichen Sachen zu erleben, wofür Berlin berühmt ist. Aber warum Berlin? Warum diese Stadt? Was zieht sie alle an?
Josefina, 18 (Argentinien): „Ich bin in Berlin im Urlaub. Ich bin nach Berlin gekommen, weil ich denke, dass es eine Stadt mit viel Kultur ist, die viel Angebot und auch hat, weil ich es sehr hübsch hier finde”.
Das Brandenburger Tor
Als ich durch die lauten, belebten und vollgestopften Straßen Berlins schlenderte, sah ich sie, die Besucher aus allen Ecken der Welt: Aus anderen europäischen Ländern, aber auch aus Asien und Afrika, aus Nord- und Südamerika… sie alle sind hier, vereint in einer Stadt: Berlin. Ich konnte die Masse an Touristen nicht fassen, sie sind überall: In kleinen und behaglichen Cafés, bei außergewöhnlichen Denkmälern, in Souvenirshops, Einkaufszentren, auf den Straßen, überall… Und dann habe ich mich gefragt: Warum so viele? Was ist dieser Magnet, der zieht so viele Touristen anzieht? Da ich offensichtlich die Antworten auf meine Fragen nicht alleine finden konnte,entschloss ich mich dazu, einen Tag lang selbst eine „klassische Touristin” zu spielen und diese Stadt aus einer anderen Perspektive zu erleben, durch die Augen einer Fremden.
Der Deutschen Bundestag
Andres, 17 (Guatemala): „Ich bin hier als Tourist ein paar Tage in Berlin. Der Grund, warum ich hier bin, besteht darin, weil ich die in Berlin gelebte Atmosphäre mag. Ich besuchte gern die Berliner Mauer und die Kultur hier ist sehr hübsch”.
Ich nahm den Bus 100 vom Zoologischen Garten bis zum Alexanderplatz, da entlang dieser Buslinie viele bedeutende Touristenattraktionen liegen: Die Berliner Siegessäule, der Platz der Republik, das Schloss Bellevue, der Deutsche Bundestag, das Brandenburger Tor, der Berliner Dom, die Museumsinsel und der Alexanderplatz mit dem Fernsehturm. Nicht nur Berliner benutzen diesen Bus als Transportmittel, sondern auch viele Touristen, anstatt einen teureren „echten” Touristenbus zu bezahlen.
Ksavje Ra, 17 (Russland): „Wahrheitsgemäß, eine schöne Stadt”.
Immer wenn ich an eine Sehenswürdigkeit gelangte, stieg ich aus dem Bus, machte ein paar Fotos, um gleich wieder in den nächsten Bus zu hüpfen, der mich zu den folgenden Haltestellen brachte. Bei einer meiner vielen Haltestellen habe ich mich dazu entschieden, Touristen zu interviewen und ihre Gründe zu erfahren, warum sie hierher gekommen sind und warum sie genau hier angehalten haben.
Nachdem ich mit vielen von Leuten aus aller Welt und verschiedenen Alters gesprochen habe, hatte ich die Antworten auf meine Fragen gefunden.
Nach meinem touristischen Tag kann ich nun verstehen, warum so viele Leute hierher kommen. Einige aufgrund der Geschichte Deutschlands und dieser Stadt, Andere, um shoppen zu gehen und wieder Andere wollen das Berliner Nachtleben genießen.
Die Touristen zeigen, wie Berlin den verschiedenen Geschmack jedes Menschen zufrieden stellen kann, aufgrund seiner riesigen Vielfalt an Sachen, die es hier zu zu sehen und zu tun gibt.
Camilo Lenis, 17 (Kolumbien): „Ich bin hier in Berlin, weil ich finde, dass es eine sehr interessante Stadt ist und ich viele Denkmäler gesehen habe. Die Wahrheit ist, ich mag sie sehr viel hier. Und Ja, Berlin ist schön”.
Am Ende des Tages sagen sie, ist es eine Kombination aus Natur, Geschichte, Kunst, Kultur, Atmosphäre und Unterhaltung zusammen, alles an einem Platz.
Berlin: Eine Stadt, die alles für jeden hat, schläft nie.
https://www.youtube.com/watch?v=ofqc6FeKlsA&feature=youtu.be
Und hier kommt Teil 2!
https://youtu.be/0a5fB5yyK4s
Die Night of the Jumps ist eine internationale Serie von Freestyle-Motocross-Veranstaltungen. Die Serie, welche ebenfalls die Weltmeisterschaft im Freestyle-Motocross beinhaltet, tourt weltweit und fand bis 2015 bereits in 21 Ländern statt, darunter unter anderem Brasilien, Namibia, China und Lettland. Die Veranstaltung wird aufgeteilt in die drei Disziplinen Best Whip, Highest Air und Freestyle Motocross, gewertet nach der Schwierigkeit der dargebotenen Tricks. Beim Freestyle Motocross, welches den Großteil der Veranstaltung ausmacht, wird der beste Fahrer gekürt nach der Schwierigkeit der von ihm dargebotenen Tricks, die von einer Sprungrampe abgesprungen und auf einem Landehügel gelandet werden. Bei den häufig mehr als 12 m hohen und 24 m weiten Sprüngen führen die Fahrer dabei Tricks wie Rückwärtssalti und zahlreiche Figurenvarationen mit dem Motorrad aus. Der Best Whip Contest kürt den Fahrer, welcher den besten Whip vorführt. Als Whip bezeichnet man eine Bewegung, bei welcher die Maschine in der Luft zur Seite gedreht wird, so dass sie zur Flugrichtung quer steht. Der Sieger des Whip Contest ist somit üblicherweise der Fahrer, dessen Maschine die stärkste Drehung quer zur Flugrichtung macht, also dessen Maschine am stärksten “gewhipt” wird. Beim Highest Air-Wettbewerb wird, wie der Name schon aussagt, der höchste Sprung mit dem Motorrad gewertet. Häufig durchbrechen diese Sprünge die 10-Meter-Marke, der Weltrekord liegt bei 11,50 m.
Überall in Deutschland gehen derzeit Menschen mit der Organisation “Pegida”, oder ihren Nebenorganisationen wie Bärgida, Nürgida etc. auf die Straße. Pegida – Patriotische Europäer gegen die Islamisierung des Abendlandes.
Wir haben uns gefragt, was diese Bewegung eigentlich ist und warum so viele Menschen ihr folgen und haben uns einen Experten gesucht, der uns diese Fragen beantworten kann.
Robert Koall ist Chefdramaturg am Staatsschauspiel Dresden und wurde dadurch bekannt, dass er den bekannten Roman “Tschick” von Wolfgang Herrndorf zum Theaterstück umgeschrieben hat. Da es ja in Dresden in den letzten Monaten aber auch zahlreiche Demonstrationen der Pegida-Bewegung gab, hat auch er sich damit auseinandergesetzt. Was Pegida für ihn ist, was für Leute da mitlaufen, was ihre Ziele sind, seine Meinung dazu und was er dagegen tut – und was auch wir dagegen tun könnten – verrät er in diesem Interview, das Laura und ich mit ihm geführt haben.
https://www.youtube.com/watch?v=7OHpV89ayJ8&feature=youtu.be
http://youtu.be/EA26Qb9rOlQ?list=PLQOns7rQTDGMaR8tGiG38ko2PN08amHxq
Ich war für euch auf der ITB Berlin (Abkürzung für Internationale Tourismus-Börse Berlin). Sie findet jährlich auf dem Messegelände Berlin statt. Auf der Messe sind Reiseveranstalter, Buchungssysteme, Zielgebiete, Fluggesellschaften, Hotels, Autovermieter und andere touristische Dienstleister vertreten
Es läuft schon so seit ein paar Wochen:
Ich werde öfter angesprochen,
Denn was vielen zu fragen bleibt,
Ist, wie man meinen Namen schreibt.
„Wie ist es denn mit ‚Erik‘ da?
Wie schreibt man’s denn? Mit ‚C‘, mit ‚K‘?“
Ich antworte direkt mit „Nee,
Das schreibt man eigentlich mit ‚E‘…“
Und denken Sie doch stets daran,
Dass man auch andres fragen kann.
Das Buch “Kurze Gedichte”
Ab dem 05.06.2015 zu finden auf Amazon.de, LovelyBooks und Lulu.com
Steigt die Stille in die Städte,
Gehen die Laternen an,
Nimmt der ewig große Himmel
Dunkelblaue Farbe an.
Sterne fangen an zu glühen,
Leiten uns den Weg nach Haus.
Nur noch die Laternen leuchten,
Andre Lichter gehen aus.
Kalter Wind erzeugt die Freiheit,
Die wir lieben Nacht für Nacht.
Langsam schlafen ganze Länder,
Wenn der Mond uns still bewacht.
Mein Buch “Kurze Gedichte”
Ab dem 05.06.2015 zu finden auf Amazon.de, LovelyBooks und Lulu.com
Fern von den Stürmen meiner Stadt
Ganz abseits, ganz weit fort –
Dort wo es manchmal windstill ist,
Dort, wo es nie rumort.
Da stehe ich, ganz mit mir allein –
Werd‘ ich jemals noch mal freier sein?
Ich kann alles tun, wonach mir beliebt,
Ich seh‘, was ich bin – Ein Mensch, der liebt.
Mein Leben wirkt schwer aus heutiger Sicht –
Aber in ein paar Jahren denk‘ ich das nicht.
Endlich die Pläne, endlich die Chance!
Endlich ein Licht – La fète commence!
Die Arbeit wird leichter, so schwerer sie fällt –
Ich komme voran, weil niemand mich hält.
So frei wie der Wind, so war ich noch nie;
Doch so will ich leben, in Harmonie.
Wie werd‘ ich’s gestalten, wenn es funktioniert?
Wie wohl mein Umfeld drauf reagiert?
Sie lachen wahrscheinlich weiter darüber –
Ich will’s ignorieren, doch schaue nicht drüber…
So sehr sehn‘ ich mich nach dort zurück,
Wo Städte auf ewig lärmen.
Denn da kann ich sein, wer ich wirklich bin,
Und kann von der Freiheit sterben.
Ich brauch‘ nicht zu tun, was mir beliebt –
Ich bin nicht viel mehr als ein Mensch, der liebt.
Mein Buch “Kurze Gedichte” ab dem 05.06.2015 zu finden auf Amazon.de, LovelyBooks und Lulu.com
http://youtu.be/pJQ1w3tv_J0?list=PLQOns7rQTDGMaR8tGiG38ko2PN08amHxq
25 Jahre nach ihrem Fall hab ich mich an die Bernauer Straße zur ehemaligen Mauer begeben. Hier habe ich das Wissen der Berliner rund um die Mauergeschichte auf die Probe gestellt. Was dabei heraus kam? Seht selbst.
Wir sind eine freie und offene Schülerredaktion im Alter von 8 bis 18 Jahren. Wir berichten über Themen, die uns interessieren und versuchen die vielen Fragen, die wir uns über die Welt stellen, auf unsere Art zu beantworten.