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Der übliche Tag an einer Schule in Kreuzberg

Ich, Fairuz Houmsi, bin in der neunten Klasse und besuche seit anderthalb Jahren die Lina Morgenstern Gemeinschaftsschule in Berlin-Kreuzberg. Die Schule bietet die Abschlüsse BBR und MSA an. Sie hat um die 470 Schüler*innen, von denen circa 3% körperlich oder geistig eingeschränkt sind. An unserer Schule treffen viele verschiedene Kulturen, Religionen und Nationalitäten aufeinander und alle verstehen sich gut. Ich schätze die vergleichsweise kleine Anzahl an Schüler*innen: Stell dir vor du läufst durch eine Schule mit 1000 Schüler*innen und egal wie oft du schon durch die Schulgänge gelaufen bist, siehst du immer wieder und wieder fremde Gesichter. Und jetzt stell dir vor du läufst durch eine kleine Schule und du könntest hingehen wo du willst, du würdest nicht allein sein, da die Lina Morgenstern wie eine große Familie ist.

Die älteren Klassen, bzw. Schüler*innen passen auf die jüngeren auf und andersrum. Viele haben vielleicht Angst vor dem ersten Schultag an einer neuen Schule. Aber nein. Man fühlt sich sofort angenommen. Was aber jedoch wahrscheinlich für die meisten neu sein wird, ist der Tanzunterricht im Swing-Dance in der siebten und achten Klasse. Diese Stunde wird ab der neunten Klasse durch eine weitere Sportstunde ersetzt. Falls du dich noch mehr sportlich beteiligen möchtest haben wir noch die Wahlpflichtfächer und AGs. In den Wahlpflichtfächern hast du eine große Auswahl an Fächern, die du betätigen kannst, sowie auch in den AGs. Dort kannst du dich entscheiden zwischen einer großen Vielfalt von Aktivitäten. Von Sport, Musik, Kunst bis zu Schach, Tanzen und der Selbstverteidigung ist alles dabei. Die Schule bietet dir sogar eine sogenannte Türkei-AG an.

Und wenn du jetzt denkst diese ist nur für Schüler*innen mit türkischer Herkunft oder Hintergründen, dann hast du falsch gedacht. Jeder kann dort mitmachen und dort alles über das Land und seine Kultur lernen und am Ende des Schuljahres sogar an der Türkeifahrt teilnehmen. Reisen, die es außerhalb der AG gibt, wären die traditionellen England- und Skifahrten. Bei den Fahrten dürfen immer 30 Schüler*innen der ganzen Schule mitfahren.  Jeder Jahrgang hat fünf Klassen mit um die 19 bis 25 Schülern, außer die siebten Klassen. Das funktioniert so, dass es in dem ersten Jahrgang nur vier Klassen gibt und zwei Willkommensklassen in den Schüler*innen mit Migrationshintergrund bzw. anderer Herkunft sind. Sobald diese alle ihre Prüfungen bestanden haben, wird aus denen eine neue achte Klasse gemacht die zur andern Hälfte aus Schüler*innen anderer Schulen besteht, die auf unsere Schule gewechselt haben, die restlichen werden in die anderen Klassen aufgeteilt. Du bist aber nicht die ganzen vier Jahre nur in der Schule. Ab dem ersten Halbjahr der siebten Klasse wirst du ein Jahr, ein Tag in der Woche, nach der dritten Stunde an einem Sozialpraktikum teilnehmen. In der neunten Klasse hast du dann dein drei Wöchiges Berufspraktikum.

Den Rest der Schulzeit hast du täglich um 8:15 Uhr Unterrichtsbeginn und um 16:00 Uhr Schulschluss, außer Freitag da hast du früher Schluss. Sonst gibt es immer nach den ersten zwei Stunden eine 20-minütige Pause und im Gegensatz zu anderen Schulen haben wir sogar eine 45-minütige Pause. In denen du in die Cafeteria gehen kannst, wo überwiegend türkisches Essen, von Handgemacht, von einem türkischen Paar zu kaufen gibt. Außerdem kannst du dich auch im AUB (Außerschulischer Bereich) aufhalten und dort Spiele wie Uno, Schach o.ä. ausleihen. Draußen haben wir drei Basketballkörbe und einen großen Fußballplatz. Für die Zehntklässler gibt es im zweiten Gebäude, wo auch die meisten AGs stattfinden noch einen kleinen Hof wo sie sitzen, Musik hören und ausnahmsweise an ihre Handys. Sonst gilt an unserer Schule stricktes Handyverbot und das Schulgelände darf man auch nicht verlassen.

Im Hauptgebäude gibt es im Erdgeschoss eine Leinwand, wo gefilmte Projekte, an der unsere Schule teilgenommen hat abgespielt werden. Alles was dort gezeigt wird nennt sich LinaTV. Ich habe auch mit ein paar Mitschülern gesprochen, was sie denn so von ihrer eigenen Schule halten. Zum Beispiel Hasan aus der zehnten Klasse sagte, dass er die Schule an sich „total ok“ findet, vor allem weil es so viele Aktivitäten gibt, die mit Bewegung und Kreativität zu tun haben. Am meisten gefällt ihm die Türkei AG, weil er es toll findet in der Schule über seine eigene Kultur noch mehr zu lernen und sie in seinen Schulalltag mit einzubringen. Die Lina Morgenstern Schule bietet trotzdem sehr viele Möglichkeiten sich auszutoben, einzubringen und Vielfalt zu leben.

Hier ein kleiner Einblick, wie das Ganze aussieht:

31. Januar 2019by Sonja
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#1 VorurteilFREI

“Sex and Drugs and Verantwortungsbewusstsein” -Rockstars

Sie können alles sein  – Idole, Arschlöcher oder die ganz große Liebe. Oft sind sie nebenbei auch Musiker –  ROCKSTARS.Viel zu jung entdeckt leben sie den Traum unzähliger ihrer Mitstreiter. Der vermeintlich richtige Manager macht sie über Nacht zum Weltstar. Die erste Platte – von der Kritik geliebt, inhaltsschwer, ein ganz tiefer Blick in die Seele des jungen Künstlers. Die erste Tour ist gebooked – cool, lässig lasziv schwitzend stehen sie auf riesigen Bühnen umjubelt von tausenden Fans. So schnell wie der Erfolg gekommen ist, verschwindet die Bodenständigkeit. Ein bisschen Koks, ein bisschen Nutten, ein bisschen Hotelzimmer zerschroten – klar jeder kennt es. Jedoch ist der Rockstar des 21. Jahrhunderts sich  seiner Rolle in der Öffentlichkeit durchaus bewusst. Heute heißt es: anständiges Vorzeigeobjekt statt ausufernder Eskapaden, am liebsten eigentlich einfach nur der Musiker “next door” statt weltverachtender Falco-Manier. Ist ja alles schön und gut, aber ohne so eine gebürtige Portion Schnoddrigkeit ist EIN Rockstar definitiv nicht MEIN Rockstar.

Illustration des Rockstaralltags
©  Tatjana Dyachenko

Als Gallionsfiguren haben Rockmusiker unverkennbaren Einfluss auf das Leben ganzer Generationen.Cobains Holzfällerhemd wird nicht zum Fashion-Statement, sondern zu einer nachwirkenden Lebenseinstellung der 90er. Wenn die Tourneen vorüber sind, fängt der Zirkus im Leben des musizierenden Haiopeis eigentlich schon wieder von vorn an.Im besten Falle heißt es dann ganz sportlich nach der Platte ist vor der Platte. Im Grunde genommen verlagern sich die Stationen des Tourlebens nur ein stickiges Studio. Dort werden dann Orgien, Drogenrausch und musikalische Revolution vollzogen. Zur Biographie eines jeden vernünftigen Rockmusikers gehört eine “hier bitte beliebige Stadt einfügen”-Zeit. Bowie war in Berlin, Mercury in München (und ich könnte an dieser Stelle noch erwähnen, dass Morrison eine Zeit lang in Paris gelebt hat, aber das wäre keine so tolle Alliteration). Warum der Wohnortwechsel ist egal – als Inspiration, Zuflucht oder einfach aus reiner Erlebnislust. Hier trennen sich zwei alternative Karriereende des Vorzeige-Rockstars.

Hier ein kleiner Beweis, wie viel Star im lieben Timur steckt:

http://timursalincakli.tumblr.com/

Variante 1: Die falschen Produzenten, ausbleibender Erfolg und angestrengte Comebackversuche. Irgendwann verschwindet man einfach von der Bildoberfläche und gerät in Vergessenheit. Nach einem unspektakulären im hohen Alter, gibt es eine kurze Erinnerungswelle bestehend aus Best-Of Compilations, Extrasendungen und Hochglanz-Bildbänden, aber das war es dann auch schnell wieder. Oder aber!

Variante 2: Es beginnt eine Zeit im Leben des jungen Rockstars, über die man später hören wird, dass sie der Anfang vom Ende war: Drogenexzesse, skandalöse Bilder gehen um die Welt und das Label zwingt die Band sich vom einst so geliebten Leadsänger zu trennen.Im besten Falle wird noch eine Straße nach dir benannt, dann hat man es wahrlich geschafft. Wenn diese Ehrung tatsächlich geschehen ist, kann ein wahrer Rockstar, eigentlich schon wieder aus dem Leben treten. Passenderweise mit 27, dann kann man zur anfänglichen Aufzählung noch das Prädikat “Legende” hinzufügen.

Hier findet ihr heraus, ob ich Recht hatte:

29. Januar 2019by Sonja
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Die neue DIGGA Kolumne VORURTEILfrei!

Darum wird es gehen:

Laut einer Studie der Universität Cambridge urteilen Menschen im Schnitt 20 Mal am Tag über Dinge, ohne nachweislich bewusst darüber nachzudenken.

Es scheint vielen von uns einfach ins Stammhirn geschrieben zu sein, über Dinge und Menschen zu urteilen, bevor wir tatsächliche Erfahrungen gemacht haben.

Da natürlich auch ich,  dieser menschlichen Unart unterliege, möchte ich dem Ganzen ein wenig mehr auf den Grund zu gehen.

Ich schreibe zunächst darüber, welche prachtvoll erdachten Bilder beispielsweise in meinem Kopf entstehen, wenn ich an das Leben eines Schriftstellers denke oder was ich vom Poetry Slam halte.

Gespickt von zahlreichen Vorurteilen treibe ich verschiedenste Klischees auf die Spitze, um damit eine Diskussion anzuregen.

Im Anschluss daran treffe ich Menschen, die vermeintlich von meinen Annahmen betroffen sind. Ich spreche mit ihnen über ihre Tätigkeiten und ihren Berufsalltag und inwiefern sich meine Vorstellungen in der Realität wiederfinden.

Dazu wird aller zwei Wochen ein Text und ein Interview veröffentlicht.

Werden die Vorurteile entkräftet,  realistischere Bilder gezeichnet oder bestimmte Annahmen bestätigt? Diese Fragen stellt sich von Teil zu Teil neu!

Provokant, schonungslos und mit ganz viel Glück vielleicht sogar stellenweise witzig – Vorurteil FREI!

29. Januar 2019by Sonja
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Menschen ohne Macke sind kacke! – CHEER OUT LOUD! am Grips Theater

Inklusion ist leider immer noch ein Thema, welches häufig viel zu abstrakt und formal behandelt wird – wieder einmal zeigt das GRIPS Theater, dass es auch anders geht!

Im neuen Stück “Cheer out loud” vereint sich alles, wofür ich persönlich  Theater liebe:

ein unglaublich gut geschriebenes Stück, eine kreative und moderne Inszenierung gepaart mit einem mitreißenden Ensemble.

Regisseur Robert Neumann und Autorin Susanne Lipp haben es geschafft, eine Geschichte zu entwickeln und zu inszenieren, die beinahe wie im Vorübergehen alle vermeintlichen Fragen und Herausforderung der Inklusion beantwortet.  

Setting und Plot sind so einfach wie genial – dem fiktiven Kleinstadt-Basketballverein SV Grünow geht der Hauptsponsor verloren. Dies führt dazu, dass  das Cheerleading Team kurz vor der Auflösung steht. Mit der Aufnahme von Leonie (gespielt von Carina Kühne, bekannt aus “Be my Baby”), einem Mädchen mit Down-Syndrom, sind dem Verein Fördermittel sicher und das finanzielle Aus ist abgewendet.  

Carina Kühne als Leonie
© David Baltzer/bildbuehne.de 

Damit ist auch schon der perfekte Nährboden für eine grandiose Charakterstudie geschaffen.

Szenarien und Charaktere, die man vermeintlich so schon oft gesehen hat, schaffen es immer wieder, der Gesellschaft und einem selbst den Spiegel vorzuhalten. Beispielsweise, wenn wunderbar überspitzt  dargestellt wird, wie der junge, profitgeile Manager des Vereins Menschen benutzt und manipuliert, für seine persönlichen und viel mehr wirtschaftlichen Interessen.

Die gesamte Inszenierung schafft eine unglaublich angeregte und frische Atmosphäre – dabei hat jedes Gewerk des Theaters seinen Anteil.

Zentraler Bestandteil des Bühnenbilds ist ein Quader, der sowohl als Projektionsfläche, als auch als Handlungsort fungiert. Darauf wurden live aufgenommene Bilder oder passend eingebaute Einspieler projeziert. In Kombination mit Livemusik, grandiosen Tanzperformances und unglaublich liebevollen Kostümen, kann man gar nicht anders als sich vollends in das Stück fallen zu lassen.

Live-Aufnahme während des Stückes, Lisa Klabunde als Jana
© David Baltzer/bildbuehne.de 

Mit einem mix-abled Ensemble, in dem auch Menschen mit Behinderung Figuren ohne Behinderung verkörpern wird gleichzeitig noch beispiellos gezeigt, wie die Integration aller Menschen zu einem Ganzen funktionieren kann.

Einfach und  direkt auf die Fresse ganz unter dem Motto  “bist du behindert oder was” – “ja na und du doch auch”.

Ich kann jedem Menschen nur empfehlen sich dieses Stück anzuschauen! Auf der Seite des GRIPS Theaters sind alle weiteren Vorstellungen einzusehen und Karten vorbestellbar.

http://www.grips-theater.de/programm/spielplan/produktion/218
29. Januar 2019by Sonja
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Das Meer sagt Danke #plastikfrei

#plastikfrei

Plastik ist überall. In unseren Meeren schwimmen aktuell mehr als 150 Millionen Tonnen Plastik und es werden stetig mehr, denn pro Jahr steigt der Plastikanteil im Ozean um 6,4 Mio. Tonnen.

Damit vermüllen wir nicht nur unsere Strände, sondern vergiften auch jährlich 1,1 Mio. Meerestiere.

Um zu verstehen, dass jeder Mensch einen Anteil daran hat, legen wir euch den Lauf des Plastiks kurz dar. Eine alltägliche Situation: Wir stecken unseren neuen Fleece-Pulli in die Waschmaschine.

Wir nehmen ihn nach etwa einer Stunde raus und er ist wieder schön flauschig. Doch was wir nicht wissen ist, dass sich beim Waschen mehr als 2000 Fasern vom Material des Pullis lösen. Diese Fasern sind so klein, dass sie weder von den Filtern in der Waschmaschine noch von denen in den Kläranlagen aufgehalten werden. Sie gelangen also auf direktem Weg ins Meer.

Diese Fasern werden dort von den Meeresbewohnern als Nahrung aufgenommen und gelangen so in ihre Mägen. Wird nun ein Fisch gefangen um auf dem Markt verkauft zu werden, befindet sich im Inneren des Tieres immer noch die Plastikfasern. Ein Fisch, der verkauft wird, wird auch gegessen.

Kurz gesagt bedeutet das also, wir essen die Schadstoffe, die wir selbst in die Umwelt gesetzt haben. Karma!

Doch damit dürfen wir uns auf keinen Fall abfinden. Im Gegenteil, wir müssen so schnell wie möglich etwas unternehmen. Auch kleine Schritte bewirken etwas.

Um unsere Meere nicht weiter zu belasten, muss jeder mitmachen und seine eigene Komfortzone verlassen. Doch es lohnt sich!

Jeder kann Plastik im Alltag vermeiden.

Hier einige der simpelsten Methoden, wie IHR die Ozeane schützen könnt:

1. Nehmt eure eigene Tasche zum Einkaufen mit! Niemand braucht Plastiktüten!

2. Achtet beim Klamottenkauf stärker auf natürliches Material: Besser für die Umwelt UND für eure Haut! WIN WIN

3.  Fast alle Lebensmittel sind inzwischen eingepackt, bei einigen ist das sinnvoll, bei anderen nicht. Achtet darauf keine unnötig verpackten Produkte zu kaufen!

4. Trennt den Müll mindestens in Papier, Plastik, Glas und Biomüll!

5. Verzichtet auf Wegwerfkaffeebecher. Nehmt euch einen eigenen Becher mit!

Nehmt euch diese Tipps zu Herzen, nicht nur allein der Umwelt zu liebe, sondern auch für euer gutes Gewissen.

Das Meer wird euch danken.

24. Januar 2019by Sonja
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