Was ist was? – Auf der Media Convention 2017

Wir von Digga sind dieses Jahr wieder auf der Republica und berichten für euch auf allen Kanälen.

“Love out loud” ist das Motto der diesjährigen re:publica.

Zwischen Interviews und Essen probieren wir auch dieses Jahr wieder herauszufinden, was die ganzen englischen Fachbegriffe bedeuten, mit denen die Leute so gekonnt jonglieren.

Was bedeutet digitale Verteidigung, was sind Filterbubbles – und was ist eigentlich der Unterschied zwischen multimedial und crossmedial?

Diesen Fragen wollen wir in unseren Interviews auf den Grund gehen.

Einige unserer Interviewpartner sind Inhaber der verschiedenen Stände und stellen dort ihre Startups vor. Der Begriff “Startup” bezeichnet ein noch nicht etabliertes Unternehmen, welches innovative Lösungsvorschläge für Probleme entwickelt oder probiert, mit oft geringem Startkapital neue Geschäftsideen zu verwirklichen.

Dabei wird oft multimedial vorgegangen – das heißt, ein Thema wird anhand verschiedener medialer Darstellungsformen bearbeitet, sei es audiovisuell in Form eines Videos, klassisch textlich und natürlich auf den sozialen Netzwerken – eigentlich genau das, was wir von Digga auch machen.

Für die Anmoderation haben wir uns in Schale geschmissen!

Bei crossmedialem Vorgehen wiederum geht es um die Kommunikation zwischen den unterschiedlichen Medien. Die verschiedenen Informationskanäle werden miteinander verknüpft. Wenn ich also von einem Youtube-Video aus direkt zur Facebookseite der Produzenten weitergeleitet werde, wo ich einen spannenden Podcast zur Gründung des Produktionsteams anhören kann, dann habe ich von der crossmedialen Arbeit profitiert.

 

Prominenz ist auch am Start: Béla im Interview mit Fernsehmoderator Claus Kleber.

Wichtig ist nur, dass man sich nicht nur in seiner eigenen Filterbubble bewegt. Die Algorithmen von Facebook, Instagram und co sind mittlerweile so perfektioniert, dass dem Nutzer der sozialen Netzwerke oft nur die Inhalte angezeigt werden, die für ihn persönlich vom Algorithmus für relevant befunden wurden. Auf diese Weise liest man vermehrt Artikel, die die eigene Meinung nur noch mehr festigen, anstatt aus seinem beschränkten Sichtfeld herauszukommen und neue Denkanstöße zu bekommen.

 

Aber sehen wir uns jetzt einmal an, was unsere Interviewpartner zu den einzelnen Themen zu sagen hatten:

Das von Béla angekündigte Interview mit Claus Kleber gibt’s dann übrigens im nächsten Beitrag zu sehen!

Unseren Radiobeitrag dazu könnt Ihr Euch hier anhören:

2 Kommentare zu „Was ist was? – Auf der Media Convention 2017“

  1. Hey ihr Lieben,
    ein sehr schöner Artikel! Christoph Krachten hätte ich gerne auch interviewt. Vor allem zu den Hintergründen seines Ausstiegs bei Mediacraft.
    Ich freue mich jedes mal auf eure Moderation! Tolle Hüte, auf die bin ich besonders neidisch!
    Bin mal gespannt auf das Interview mit Claus Kleber.
    Bis dahin viel Spaß euch allen!

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