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alle Videos, Bärenstark - Berlinale Spezial

Brilliant berühmt bezaubernd – Berlinale!

 Zehn Tage lang verfolgten die Reporter und Reporterinnen von Bärenstark die Berlinale in der Sektion Generation. Béla war dieses Jahr das erste Mal dabei und hat sich einige 14Plus – Filme angesehen. Wie es ihm erging und wie es ist, Stars vor die Kamera zu bekommen, hat er in diesem Text festgehalten.

 

Wie jedes Jahr ließen wir uns natürlich auch dieses Jahr nicht die glamouröse Eröffnung der 66. Berliner Filmfestspiele – der Berlinale –  entgehen und haben uns mal wieder durch Wind und Wetter an den Roten Teppich gekämpft, um sie für euch vor die Kamera zu bekommen, die großen Stars!

Mein erster Tag bei Bärenstark. Wir schultern die Kameras, verkabeln die Mikros und spitzen nochmal unsere Bleistifte. In Teams verteilen wir uns am roten Teppich und stürzen uns ins rege Treiben. Noch laufe ich nichts ahnend meinem Filmteam hinterher, eigentlich hatten wir alles im Kasten, wir waren noch auf der Suche nach diesem einen Interview.

In diesem Moment lief dieses eine Interview telefonierend an uns vorbei! – Paul Ripke, Starfotograf und noch dazu mein großes Vorbild, wer sollte dieses Interview führen? Unser Interviewer kannte ihn nicht, genauso wenig wie unser Kameramann, also blieb das an mir hängen. Da war ich nun, erster Tag bei Bärenstark, erstes mal Berlinale und garantiert NICHT darauf vorbereitet ein Interview mit Paul Ripke zu führen!

 

Am zweiten Tag ging’ s ins Haus der Kulturen der Welt! Wir sahen uns Born to Dance an und trafen sogar den nervösen Regisseur Tammy Davis für ein kurzes Interview.

Die nächsten Tage sahen wir uns alles an, was in der Sektion Generation so über die Leinwand flimmerte und wofür wir Karten hatten. Natürlich haben wir alles dokumentiert und in Beiträgen verpackt.

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Haus der Kulturen der Welt

 

Einer unser Höhepunkte war mit Sicherheit die Internationale Premiere der Neuverfilmung “Das Tagebuch der Anne Frank“.

In letzter Sekunde ergatterten wir noch ein Platz am roten Teppich, neben dem Filmteam von RTL. Ein Interview mit Ulrich Noethen, der Otto Frank spielt und Hauptdarstellerin Lea van Acken,  ließen wir uns natürlich nicht entgehen! Im Laufe des Abends entdeckten wir dann die YouTuber Robert Hofmann und LeFloid die uns eine gemeinsame Filmkritik lieferten.

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Drei exklusive Interviews führten wir auch mit Maryanne Redpath, der Leiterin der Sektion Generation und Marlis Heppeler einer Schauspielagentin ( Agentur Heppeler) und nicht zu vergessen Checker Tobi, der zussammen mit Maryanne Redpath die Generationsfilme moderierte.

Bildschirmfoto 2016-02-23 um 18.45.29Bildschirmfoto 2016-02-23 um 18.44.18Bildschirmfoto 2016-02-23 um 18.44.50

Zur abschließenden finalen Preisverleihung der Sektion 14Plus interviewten wir die Jugendjury und schauten uns die beiden Gewinnerfilme in der Sektion Generation an, für den besten Kurzfilm: Balcony und der beste Langfilm: Es esmu šeit.

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Am Sonntag schließlich, dem letzten Berlinale-Tag, ließen wir zwei Wochen aufregende Berlinale mit einer Livesendung nochmal Revue passieren. Eliza Petkova, Regisseurin des Films Zhaleika, war ihrem Schauspieler Márton Nagy bei uns zu Gast. Auch Produzent Henning Kamm, dessen Kurzfilm Berlin Metanoia in der Sektion Generation lief, diskutierte mit uns über seine Highlights.

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Zwei großartige, erfahrungsreiche Wochen Berlinale, in denen ich sogar ein paar Runden mit meiner Drohne ums Haus der Kulturen fliegen durfte, liegen hinter uns und für euch in mundgerechten Häppchen zusammmengeschnitten auf unserem YouTube-Kanal!

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23. Februar 2016by Bela
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alle Videos, Bärenstark - Berlinale Spezial

My English is not so gut

Hinter den Kulissen von Bärenstark

Auf der Berlinale wurde nicht nur viel gejubelt, sondern auch viel gelacht. Vor allem hinter der Kamera. Damit euch das nicht entgeht habe ich mich mit einer Kamera bewaffnet und gewähre euch jetzt ein Einblick hinter Bärenstark.

17. Februar 2016by Max B
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alle Videos, Filme machen

“Das sieht sehr wohl echt aus!”- Horrorserie Teil 1

Gummibeine, rostige Sägen und jede Menge Blut. Dinge, die man an den Set´s so mancher Horrorfilme finden kann. Aber wie stellt man realistisches Kunstblut her und wie setzt man es am besten ein? Wir haben das für euch in dem ersten Teil unserer Horrorserie ausprobiert.

Und hier nochmal die Zutaten für das Filmblut:

Rote Beete Saft, Quirl, Speisestärke,Topf

16. Februar 2016by DIGGA-Redaktion
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alle Artikel, Filme machen

Verrückte Inhaltsangaben: Quiz

Wenn man sich so das Kinoprogramm durchliest, schüttelt man manchmal schon den Kopf darüber, was es nicht alles für bekloppte Filmbeschreibungen gibt.

Das hat mich inspiriert…

Hier ein kleines Quiz: Findet ihr heraus, welche Filmbeschreibungen es wirklich gibt und welche ich mir nur ausgedacht habe? 

HIER QUIZ

14. Februar 2016by Milena
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Bärenstark Intensiv Training beendet

„Bärenstark – Ein Volltreffer Spezial” ist eine Kinder- und Jugendredaktion, die Beiträge für TV & Web über die Sektion Generation der Berlinale produziert.

Drei Tage haben wir uns intensiv auf die Berliner Filmfestespiele – Berlinale vorbereitet. Zuerst mussten wir klarstellen, was ein Bericht, eine Reportage und eine Dokumentation ist, um zu verstehen, was wir da eigentlich selbst auf der Berlinale machen. Nach einer kurzen Technik – Einweisung, konnten wir uns ans Filmen heran tasten. Damit war der erste Tag auch schon zu Ende.

Tag 1 - Kamera

Erste Handlung am Samstag: Gruppenfoto!

… und das um 10 Uhr morgens…gruppen Foto

Nächster Schritt: Interview-Trainig.

Lili und Ruth spielten uns eine Interview – Situation vor und wir  sollten kritisieren, was Falsch und was Richtig war. Als alle verstanden haben, wie man ein Interview richtig führt, haben wir uns in drei Gruppen aufgeteilt und immer zu zweit Interviews geführt, bis jeder mal dran war mit Kamera, Aufnahmeleitung, Moderator und Gast. Man muss darauf Achten möglichst keine Ja/Nein Fragen zu stelle,dass das Mikrofon im richtigem Abstand zum Mund ist oder das der Interview Partner sich nicht dreht oder Weg geht.

Tag 1 - Kamera2Tag 2 - Interview ÜbungAnschließend haben wir angefangen, uns mit den Themen der Berlinale bekannt zu machen, sie zu bearbeiten und vorzubereiten. Zum Beispiel Filmtitel oder Geschichte und Fakten zu Kinos.

Der letzte Tag begann mit dem Dreh der Teaser für die Berlinale. Der Teaser ist ein erster kurzer Werbefilm und soll den Zuschauer neugierig machen und dazu animieren, den beworbenen Film anzuschauen. Drei Teams haben einen Teaser gedreht, die nacheinander auf Facebook und Youtube Hochgeladen werden.  Tag 3 Trailer Dreh2Gleichzeitig zur Vollendung der Moderationskarten, haben wir Sätze aufgenommen, die dann in der Sendung über dem Trailer laufen. Das nennt sich Over-Voice. Als letztes haben wir nochmal die Interviewführung geübt, damit alle für die Berlinale gewappnet sind.

Alles im allem hat der Workshop jedem Spaß gemacht und alle konnten etwas dazu lernen. Jeder fühlte sich sicher und bereit für die Berlinale.

9. Februar 2016by Max B
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Nicht leicht- mein Hobby Eiskunstlauf

  1.Allgemein

Eiskunstlauf, ist wie der Name schon sagt, eine Form des Eislaufs. Dabei führen Eiskunstläufer verschiedene Pirouetten, Sprünge, Schritte oder Figuren aus. Die Form des Eissports ist zwar ziemlich bekannt, dennoch interessieren sich die Menschen nur in Maßen für Eiskunstlauf. Dabei ist der Eissport sehr schwer, macht aber auch viel Spaß, wie ich persönlich sagen kann. Vereine wie der TSC eV, der Berlin Eissport Verband und der SC Berlin bieten mittlerweile die Form des Sports an. Der SC Berlin ist der Verein bei dem ich diese Sportart ausführe. Ich habe ein Mal wöchentlich Training.

2.Essentials/ Was brauche ich eigentlich alles?

Das ist meine Ausrüstung für ein normales Training.

Das ist meine Ausrüstung für ein normales Training.

Als erstes muss man erwähnen, dass ich keinen Leistungssport betreibe. Meine ,,Ausrüstung” unterscheidet sich also von der eines Leistungssportlers. Was natürlich unbedingt notwendig für Eiskunstlauf ist, sind gute Schlittschuhe. Meine sind von Heada und sind mit einem Preis von ca.50 Euro, noch günstig im Vergleich zu anderen. Trotzdem erfüllen sie sehr gut ihre Funktion und ich mag sie sehr. Damit die Kufen der Schlittschuhe auch gut geschützt werden, habe ich Schoner. Nach dem Training benutze ich noch extra Schoner, da diese eine Art Handtuch besitzen. Das ist allerdings nicht unbedingt nötig. Trotzdem solltet ihr darauf achten, dass ihr die Kufen immer von dem Eis befreit, denn sonst rosten diese schnell. Zum Training braucht man allerdings gute Sportkleidung. Ich trainiere normalerweise mit einer extra Eiskunstlauf-Leggins. Diese ist Innen gefüttert, damit sie auch warm hält. Und obenrum trage ich meistens einfach nur einen Pullover oder eine Strickjacke. Das war auch schon alles was ihr braucht um Spaß am Training zu haben.

3.Meine Lieblingsfiguren, Lieblingspirouetten und mein Lieblingssprung

Alina führt den Fechter aus.

Ich führe den Fechter aus.

Der Fechter, auch Ausfallschritt genannt, bezeichnet eine Figur, bei der das gewünschte Laufbein gerade nach hinten ausgestreckt wird. Das andere Bein nimmt dabei den rechten Winkel ein. So entsteht eine meiner Lieblingsfiguren.

Das ist der Flieger, der ebenfalls von Alina dargestellt wird.

Das ist der Flieger, der ebenfalls von mir dargestellt wird.

Dies ist der Flieger. Er ist ebenfalls einer meiner Lieblingsfiguren, da es eigentlich das Gleiche wie eine Standwaage ist. Das Bein wird einfach nur nach hinten ausgestreckt. Allerdings sollte man versuchen es möglichst hoch zu bekommen, damit es auch schön aussieht.

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Einer meiner Trainingspartner zeigt euch hier die Sitzpirouette.

Nachdem ich einen meiner Trainingsparnter fragte, ob er eine Sitzpirouette für euch darstellen würde, sagte er sofort ja. Bei der Sitzpirouette dreht man sich in der Haltung, als würde man sitzen. Dabei wird dann noch ein Bein ausgestreckt. Diese Pirouette ist ziemlich schwer, sieht dafür aber sehr schön aus.

Ich führe euch hier den Dreier Sprung vor.

Ich führe euch hier den Dreier Sprung vor.

Dieser Sprung, den ihr auf diesem Foto sehen könnt, heißt Dreier Sprung und ist der einfachste Sprung, den es im Eiskunstlauf gibt. Ich mag ihn, da er sich leicht ausführen lässt und deshalb nicht viel Konzentration benötigt.

Diese Übung bezeichne ich immer als Körbchen.

Diese Übung bezeichne ich immer als Körbchen.

Körbchen ist eine Übung, die auf einem Bein ausgeführt wird. Das andere Bein wird an der Kufe festgehalten und dann hochgezogen. Davon gibt es noch eine schwierigere Form, die sich Kreuzkörbchen nennt. Dabei nimmt man dann das entgegengesetzte Bein.

Das ist die Standpirouette mit einem überkreuztem Bein.

Das ist die Standpirouette mit einem überkreuztem Bein.

Dies ist meine Lieblingspirouette. Während man sich auf einem Bein dreht, zieht man das andere Bein an den Körper ran. Das Bein wird aber überkreuzt. In dieser Position dreht man sich dann weiter.

Wie ihr seht, Eiskunstlauf ist nicht immer leicht. Trotzdem macht es viel Spaß. Ich hoffe ich konnte euch ein bisschen auf den Geschmack bringen und es hat euch gefallen.

Alina ist 14 Jahre alt und macht seit vier Jahren Eiskunstlaufen beim SC Berlin. Was genau man alles braucht und was ihre Lieblingsfiguren, Lieblingspirouetten und Lieblingssprünge sind, hat sie in diesem Text zusammengefasst.

Fotos: Charlotte Lipp

8. Februar 2016by Alina
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DIGGA NEWCOMER

In den Herbstferien vergangenen Jahres haben wir von DIGGA einen Workshop zusammen mit jugendlichen Geflüchteten veranstaltet.

Ich, Luai aus Syrien war auch dabei. Das ist das Ergebnis unseres Workshops:

Der Workshop war ganz gut und hat eine Woche gedauert.

Wir haben uns mit den Themen Sport und Straßenmusik beschäftigt und dann in Teams aufgeteilt.

Wir haben Leute auf den Straßen gefragt.

Wir haben einen Straßenmusiker zu Alex eingeladen, gefilmt und interviewt. Ich war Kameramann und das hat gut geklappt.

Aber wir waren auch vor der Kamera und haben uns zum Thema Sport geäußert.

Nach den Dreharbeiten haben wir dann selber geschnitten und alles hat Spaß gemacht.

Aber ganz besonders hat mir die Arbeit hinter der Kamera gefallen und zu schneiden.

1. Februar 2016by Luai
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Digga – Die elektronische Schülerzeitung

Wir sind eine freie und offene Schülerredaktion im Alter von 8 bis 18 Jahren. Wir berichten über Themen, die uns interessieren und versuchen die vielen Fragen, die wir uns über die Welt stellen, auf unsere Art zu beantworten.

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Oh, du bist du hetero?! – Webreportage

Was ist was? – Auf der Media Convention 2017

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