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Milena beim “Sport” (!) – Erfahrungen aus der Yogastunde

Ich liege gekrümmt auf dem klebrigen Boden, während ein fremdes Gesäß eruptiv gegen meinen unteren Rücken drückt. Ich bin angezogen. Er auch. Kurz darauf wird gewechselt. Nun hocke ich auf einem fremden Rücken und stoße rhythmisch zurück. Die berechtigte Frage, in was für einer Art Etablissement ich mich denn bitte mit meinen zarten 15 Jahren aufhalte, lässt sich jedoch sehr leicht beantworten: Es ist die Yogaschule.

Seitdem ich körperlich zu mehr als liegen und sitzen in der Lage bin, werde ich nämlich von meinen Erzeugern genötigt, wenigstens aus Prinzip irgendeinen Sport zu treiben, auf dass ich ja nicht so ende wie sie, was ein absolut verständliches Anliegen ist. Problematisch ist hierbei allerdings, dass ich jedwede Art von Sport verabscheue, mein Körper hasst es, bewegt zu werden, den Vorgang des Schwitzens finde ich ekelerregend und probiere, jeder Art von körperlicher Ertüchtigung aus dem Weg zu gehen.

Was also, wenn Sport getrieben, aber zu viel Bewegung vermieden werden soll?

Seit einiger Zeit suche ich jeden Donnerstag die Yogaschule in Charlottenburg auf, hauptsächlich mit der Motivation, sie nach einer Stunde wieder verlassen zu dürfen. Bereits beim Betreten der fragwürdigen Institution macht sich in mir ein ungewohntes Gefühl der Beklommenheit breit, das sich, wenn ich die vier Euro über die Theke reiche, noch um ein Vielfaches verstärkt.

Mit beunruhigenden, auf Erfahrung basierenden Vorahnungen tapse ich durch den langen Korridor und gelange in den Vorraum. Dort stehen zwei schäbige Sessel, auf denen ich meinen Beutel ablege, da ich nun mich umzuziehen beabsichtige. Suchend blicke ich mich um, denn vom insgesamt etwa 4m² großen Vorraum gehen sage und schreibe fünf Türen aus, aus denen jeweils im 20-Sekunden-Takt, aber versetzt, bizarre Gestalten in orange-violetten Gewändern herauskommen, die kurz darauf wieder verschwinden. Das ist natürlich für einen idealerweise ungestörten Umziehvorgang nicht gerade förderlich. In Windeseile wechsle ich mit Mister-Bean-Taktik meine Bekleidung, dann ergreife ich eine Yogamatte und betrete den überhitzten Raum.

Jeden Donnerstag überkommt mich von neuem die Angst, diesmal möge es niemand außer mir über sich gebracht haben, sich in der Yogaschule einzufinden. Die Vorstellung, allein mit der Yogalehrerin bei orientalischer Meditationsmusik und Räucherstäbchen Gehirnzellen abzutöten, schüchtert mich ein. Erstaunlicherweise ist dieser Fall noch nie eingetreten.

Hat der Yogaunterricht nach einem dreifachen „Schanti“ an die Erde, die Menschheit und die innere Mitte erst einmal angefangen, gibt es kein Halten mehr. Jede Yogastunde bringt neue, verstörende Erlebnisse mit sich, sei es eine zärtliche Pinselmassage, eine zwangsharmonische Klangschalenmeditation oder eine Partnerübung. Bei letzterer bleiben für mich stets die verlorensten Wesen übrig, entweder die scheinbar taubstumme, magere Asiatin mit den langen Fingernägeln, die bei der Rückenmassage kratzen und stechen, alternativ der 1,95-große Gleichaltrige männlichen Geschlechts mit der vampirähnlichen Hautfarbe, das adipöse Grundschulkind oder die Yogalehrerin höchstpersönlich. whatsapp-image-2016-10-04-at-20-54-46

Bei besagten Partnerübungen kann es dazu kommen, dass man sich abwechselnd auf den jeweils anderen drauf setzen muss, Gesäß auf Gesäß, sei hierbei betont und bestätigt, dass das tatsächlich möglich ist, anderenfalls bleibt natürlich die Massage, wobei die einfache Rückenmassage mir persönlich am meisten zu schaffen macht.

Da kniet man dann neben einem fremden Rücken, zu indischen Klängen wabern benebelnde Räucherschwaden durch den überhitzten Raum, und man fragt sich ratlos, was man jetzt tun soll. Immer nur die gleiche Knetbewegung zwischen Nackenansatz und Schulterblatt ist unabwechlsungsreich und wirkt unbeholfen, beim Klopfen auf den Wirbeln ist die Frage, ob man die Faust oder die flache Hand verwenden sollte, Reiben ist unangenehm aufgrund schwitzender Handflächen, Schaben, Stechen, Kratzen, Streicheln – was wäre empfehlenswert, was wäre ratsam, was wäre für den anderen entspannend? Das fragt man sich, und man weiß es nicht, denn man hat es nie gelernt und man hätte es nicht lernen wollen, man wollte ja nur, man musste ja nur, Sport machen, darum ist man ja hier, nur deshalb, und jetzt kniet man neben einer fremden Person, wissend, dass man in wenigen Augenblicken selbst das Opfer sein wird, das Opfer ungeschickter Schweißhände, dilettantischer Knetbewegungen, schmerzhafter Unbeholfenheit.

Dann ist es für mich eine Erleichterung, wenn wir zu den normalen Übungen übergehen, auch wenn Bewegungsabläufe wie der berühmte Sonnengruß teilweise so häufig wiederholt werden, dass mir vom vielen auf und ab schwindelig wird. Der Schulterstand, auch bekannt als Kerze, muss oft so lang gehalten werden, bis sämtliches Blut aus meinen Füßen gewichen ist und diese beginnen, ungeduldig zu kribbeln. Bei Verrenkungsübungen wie der Schnecke oder dem Rad passiert es hin und wieder, dass des ein oder anderen Teilnehmers Schließmuskel versagt und von irgendwoher ein satter Furz erschallt, dessen olfaktorisches Echo noch Minuten später zu erahnen ist.

Es ist nicht schön.

Dann die Meditation. Die sägend-monotone Stimme der Yogalehrerin, die im Ohr dröhnt und gleichzeitig schläfrig stimmt, die abstrusen Gedankengänge im Stadium zwischen Halbschlaf und Nirwana in den zweisekündigen Sprechpausen der Yogalehrerin, bevor man durch die nächsten Worte wieder für kurze Zeit in die bittere Realität zurückversetzt wird. Die bittere Realität namens Yogastunde.

Wenn ich das Gebäude verlasse, bin ich stets seltsam beschwingt. Vielleicht stimmt es ja doch, dass Yoga befreit.

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27. September 2016by Milena
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Aus die Maus: Neues aus dem GRIPS-Theater

Während der großen Zaubershow rumpelt und klirrt es im Backstage. Dann schiebt eine kleine, heruntergekommene Frau einen Wagen beladen mit all ihren Habseligkeiten über die Bühne und ist auf einmal Teil der Vorführung. Wie ist sie dort hingekommen? Und ist das alles Teil des Theaterstücks oder bringt sie mit ihrem plötzlichen Erscheinen tatsächlich das Konzept durcheinander?

„Aus die Maus“ heißt das neue Theaterstück des GRIPS-Theaters Berlin, das am kommenden Donnerstag seine Premiere feiert. Es handelt von der obdachlosen Kippe, die bis dahin unbemerkt im Theater wohnte und eines Morgens nur versehentlich auf die Bühne stolpert – und das ausgerechnet während einer Vorstellung des Zauberkünstlers Magic Maus.
Dabei ist das Szenario gar nicht so unwahrscheinlich, denn im Theater Podewil, in dem auch die Vorführung stattfindet, lebte tatsächlich mehrere Wochen lang eine Frau, ohne dass jemand etwas davon mitbekam. Georg Piller sah sofort die tolle Geschichte hinter diesem Umstand und holte sich mit Nadja Sieger, die selbst eigentlich als Clown auf der Bühne zu sehen ist, eine würdige Regisseurin an seine Seite. Mit nur zwei Schauspielern, einem einzigen Spielort und dafür unendlich vielen Komplikationen, Missverständnissen und lustigen Zufällen inszenierte sie das ganze Stück.

Regine Seidler (links) als Kippe und Frederic Phung als Maus auf der Bühne

Regine Seidler (links) als Kippe und Frederic Phung als Maus auf der Bühne

Spannend ist, dass die Kinder im Publikum nicht nur zuschauen, sondern in die Vorstellung mit eingebunden werden. Das wird spätestens klar, als die obdachlose Dame Kippe, gespielt von Regine Seidler, mitten im Publikum Platz nimmt und das Gespräch mit den jungen Zuschauerinnen und Zuschauern sucht.
Das Fehlen der imaginären „vierten Wand“ macht die Vorstellung sehr lebhaft und realistisch, andererseits auch wirklich schwer zu planen. „Kippe wird darauf reagieren. Alles, was in diesem Raum passiert, wird automatisch Teil der Vorstellung“, weiß auch Nadja Sieger, die sehr gespannt auf den Verlauf der Generalprobe und die Reaktionen der Kinder war.

Kippe lebt als Obdachlose im Theater

Kippe lebt als Obdachlose im Theater

Permanent gestört durch die Frau, die unvermittelt auf der Bühne stand und so ganz andere  Ansichten hat, hat Schauspieler Frederic Phung die Mauseschnauze voll. Er zieht seine Maske ab, ist mehr er selbst als Schauspieler oder Maus, verlässt sogar den Saal, weil er nicht weiß, wie er seine nun ruinierte Vorstellung fortführen soll. „Ist das jetzt echt?“, hört man die Kinder einander zuflüstern.
So viel Komik um dieses ernste Thema, passt das denn zusammen?
Ja, und das sogar sehr gut. Wenn es zu traurig und schwer ist, dann hält man das nicht aus, dann schaltet der Zuschauer ab und sieht nicht weiter hin. Außerdem verliert man nicht unbedingt seinen Humor, bloß weil man sich vorübergehend in einer schwierigen Lage befindet. „Du hast immer noch alle Gefühle der Welt“, meint Nadja Sieger dazu.
Sie und ihr Team haben sich viele Gedanken zu dem Thema gemacht, mit Obdachlosen geredet und sie beobachtet. Die Figur der Kippe ist aus dieser intensiven Recherche entstanden und echten wohnungslosen Menschen nachempfunden. Man weiß nie, wie sie auf etwas reagiert. Mal schreit sie herum, dann ist sie niedergeschlagen und traurig, prustet im nächsten Moment los vor Glück. Das steht ganz im Gegensatz zu dem in der Regel ruhigen, gefassten Maus, der ein Träumer ist und an seiner Vorstellung festhält, dass niemand obdachlos werden muss.

Maus ist ein Träumer

Maus ist ein Träumer

Durch diese Leichtigkeit, mit der das Thema Obdachlosigkeit bearbeitet wird, ist das Theaterstück auch für junge Menschen ab acht Jahren geeignet. Laut Statistik wird eines von 200 Berliner Kindern später einmal die Erfahrung machen, auf der Straße zu leben. Deshalb geht Obdachlosigkeit jeden etwas an und auch dieses Theaterstück ist nicht ausschließlich zur Unterhaltung gemacht, sondern lädt ebenfalls zur Auseinandersetzung und Diskussion ein.
Alle kleinen und großen Leute, die jetzt neugierig geworden sind und dieses spannende, tragisch-komische Kinder-Theaterstück auf keinen Fall verpassen wollen, sind herzlich dazu eingeladen, es sich selbst anzusehen. Die Premiere findet am Donnerstag, 22. September 2016 statt, weitere Termine können Sie dem Spielplan entnehmen.

Autorin: Ronja
Video: Linus und Luis

20. September 2016by Ronja
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Berlin ist Berlin

Carolina kommt aus Panamá und verbrachte ein paar Wochen in Berlin. Die Eindrücke ihres ersten Tages hat sie hier festgehalten. Den spanischen Originaltext könnt ihr hier nachlesen. 

Download (PDF, 297KB)

Wenn wir in Lateinamerika an Berlin denken, kommt uns als erstes die  Geschichte in den Sinn, aber wir haben keine Ahnung von den Menschen und deren Alltag dort. Als ich meine Reise nach Berlin vorbereitete, hatte ich also keine Vorstellung davon, wie es hier sein könnte. Ich vermutete, dass Berlin ähnlich wie Hamburg sei, schließlich sind beide die größten Städte Deutschlands. Aber ich irrte mich.

Ich begann meinen Stadtrundgang um 11.30 Uhr mit einer Stadtkarte und meinem Handy in der Hand. Mein erster Halt war natürlich der “Alexanderplatz”. Als ich aus der U-Bahn stieg, fühlte ich, dass die Stimmung anders war – ich sah sehr beschäftigte Leute, die von einem Ort zum anderen eilten.

Brunnen am Alexanderplatz

Brunnen am Alexanderplatz

Ich verließ den Bahnhof und befand mich auf einmal unter vielen Verkäufern, die Essen oder Souveniers auf der Straße verkauften. Es war ein sonniger Tag, ich lief ein bisschen weiter, bis zu einem großen Brunnen. Um ihn herum saßen viele Menschen: Ein paar von ihnen ruhten sich mit ihren großen Tüten vom Einkauf aus, andere aßen mit ihren Freunden zusammen und lachten.

Weltzeituhr

Die Weltzeituhr zeigt auch die Uhrzeit in Panamá an

 

Ich überquerte die Straßenbahnschienen und stand vor der großen Weltzeituhr. Ich freute mich sehr, als ich Panamá dort entdeckte und im Hintergrund erhob sich der beeindruckende Fernsehturm.

 

Später fuhr ich mit der Sbahn zum Brandenburger Tor, wo ich mich wieder zwischen vielen Touristen mit ihren Kameras befand, die ein Foto nach dem anderen knipsten.

Brandenbruger Tor

Die Spitze des Brandenburger Tors

Ich fühlte mich sehr sicher. Es war ein beeindruckendes Bauwerk, jedes Mal, wenn ich mich näherte, konnte ich mehr Details erkennnen.

Der Platz war voller Menschen, die Stadtrundgänge zu Fuß, mit dem Bus, dem Fahrrad und sogar Pferdekutschen anboten.

pferdekutsche

Pferdekutschen für Berlin – Touristen

 

 

Ich beschloss weiter zu gehen und zu sehen, was es hinter diesem großen Tor gab. Also folgte ich anderen Touristen und sah nur eine große Straße, die von vielen Bäumen umgeben war.

ich bemerkte die vielen Menschen, die zu einem kleinen Park strömten. Neugierig folgte ich ihnen und Überraschung: Ohne es geplant zu haben, befand ich mich vor dem deutschen Parlament (Reichstag), mit der gigantischen Deutschlandfahne, daneben die der Europäischen Union. Die Touristenströme nahmen nicht ab, sie hörten nicht auf, Fotos zu machen.

Haus der Kulturen der Welt

Das Haus der Kulturen der Welt

Das Haus der Kulturen der Welt war nicht weit und so beschloss ich, es auch zu besichtigen. Die Statue in dem See vor dem Gebäude war wundervoll.

 

 

 

 

Ich wollte den Tag nicht beenden, ohne ein Stück der Berliner Mauer gesehen zu haben, also suchte ich auf meinem Handy die nächste S-Bahn oder U-Bahnstation, um mein Stück Mauer zu finden. Die Suchmaschine schlug mir die Station “Nordbahnhof” vor, wo ich nach einer kurzen Weile die Berliner Mauer Gedenkstätte fand. Dort fanden gerade einige Exkursionen für Studenten statt.

Holocaustdenkmal

Holocaustdenkmal

Nach sechs Stunden laufen beschloss ich, meinen ersten Tag in Berlin mit der Holocaust Gedenkstätte zu beenden. Ich verlief mich ein paar Mal und fand es schließlich in der Nähe des Brandenburger Tores. Viele Menschen, vor allem Jugendliche, saßen auf den Steinen verteilt und Touristen schossen Fotos, während sie um die Steine liefen.

 

Latinos in Berlin.

Ein spannender Tag geht zu Ende, Berlin hat viel zu bieten: Bauwerke, Menschen, vor allem Touristen. Auf meinem Rundgang traf ich auch ein paar andere Menschen aus Lateinamerika und Spanien, die mir von der Stadt vorschwärmten.

Yolanda, Katya und Daniela aus Peru

Yolanda, Katya und Daniela aus Peru

Yolanda, Katya und Daniela.

Perú

Yolanda kommt aus Perú und lebt seit vielen Jahren mit ihrem Mann in Berlin. Für sie ist Berlin eine multikulturelle und historische Stadt und hat viele Dinge zu bieten. Gerade hat sie zwei Freundinnen aus Perú zu Besuch. Ihre Freundinnen sind von der schönen Stadt begeistert, ihnen gefallen besonders die spannenden Museen.

Bella und Beatriz, Architekturstudentinnen aus Spanien

Bella und Beatriz, Architekturstudentinnen aus Spanien.

Bella und Beatriz

Spanien

Die beiden sind für zwei Tage iin der Stadt. Sie studieren Architektur in Spanien und wollen die Berliner Architektur kennenlernen. Ihnen gefallen besonders die Museumsinsel und die goldene Statue.

 

Fauren aus Kuba  wohnt nun seit 34 Jahren in Berlin und ihm gefällt die Stadt sehr. Für ihn ist Berlin eine sehr touristische Stadt, die Sprache sehr schwierig aber das hindere ihn nicht daran, hier zu arbeiten.

Jerry aus Costa Rica

Jerry, Berlin-Stadtführer aus Costa Rica

Jerry

Costa Rica

Jerry lebt seit 15 Jahren in Berlin. Seine Frau ist Deutsche und er mag die Stadt. Er arbeitet als Stadtführer. Jerry hat den Eindruck, dass die Geschichte der Mauer für die Touristen am spannendsten sei und seit der Fußball-Weltmeisterschaft noch mehr Touristen in de Stadt kämen.. Allerdings findet er, dass die Menschen hier manchmal ein wenig hart seien und auch die Pünktlichkeit kann für Ausländer schwierig sein.

Alan aus Mexiko wohnt seit drei Jahren in Deutschland. Hier könne er bequem leben. “Berlin ist eine multikulturelle Stadt”, sagt er, aber “Berlin ist nicht Deutschland, Berlin ist Berlin.”

 

8. September 2016by Carolina
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SMART SMARTER IFA

Die IFA Berlin öffnet vom 02.09.2016 – 07.09.2016 wieder die Tore für interessierte Besucher, Geschäftsleute und die Presse. Das diesjährige Motto: Smart, Smarter IFA. Denn in diesem Jahr liegt der Fokus auf dem “Smart Home”. Ziel ist es, alles im Eigenheim mit dem Smartphone steuern und kontrollieren zu können.

Die “Internationale Funkausstellung” ist jedoch nicht nur für Technik – Begeisterte aus aller Welt, es gibt auch im “Sommergarten” des Messegeländes eine Kulturmeile und mehrere Open-Air-Festivals mit Megastars, zum Beispiel Rea Garvey, Sido und vielen anderen Bands. Berlin wurde wieder zur Technikhauptstadt – mit Stars und Innovationen zum Anfassen.

Dieses Jahr reisten 1823 Aussteller zur Messe Berlin, um ihre Neuheiten und Produkterweiterung der Welt zu zeigen. 

 

6. September 2016by Linus
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Digga – Die elektronische Schülerzeitung

Wir sind eine freie und offene Schülerredaktion im Alter von 8 bis 18 Jahren. Wir berichten über Themen, die uns interessieren und versuchen die vielen Fragen, die wir uns über die Welt stellen, auf unsere Art zu beantworten.

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Zwischen Löwenkindern und Essstäbchen – YouTuber und wir

Oh, du bist du hetero?! – Webreportage

Was ist was? – Auf der Media Convention 2017

“I started with Brixton to provide you with daily fresh new ideas about trends. It is a very clean and elegant Wordpress Theme suitable for every blogger. Perfect for sharing your lifestyle.”